Pov: Izuku Midoriya
Scheiße warum ist ausgerechnet er jetzt hier? "J-ja, was gibt's T-Todoroki-kun?"
"Ich hab mit Aizawa geredet, damit ich dir helfen kann…" Mir helfen? Warum? Ich schaue ihn einfach still an, während er sich auf die Ecke des Bettes setzt. "Bald ist wieder ein neuer Tag" Er schaut mit an. "Du hast ja immer noch den Pulli an." "Er ist halt gemütlich!" augenblicklich kuschel ich mich weiter in den Pulli und sehe, wie sich ein roter Schimmer auf seine Wangen legt. "Ich will dir, beziehungsweise deiner anderen Form helfen."
In dem Raum ergibt sich wieder eine Stille, nur hört man noch das Ticken der Uhr. Shoto seufzt leicht. "Es ist bald 0 Uhr…" "du musst mir nicht helfen." "Aber ich will. Ich will dass du wieder glücklich bei der Klasse bist, dass du komplett du bist ohne Angst haben zu müssen…" "T-Todoroki-kun" mir wird wieder schwungrig. Es ist 0:01Pov: 3rd Person
Shoto schaut auf, zu seinem Freund der sein Bewusstsein verliert. Er seufzt auf, wartet die Zeit ab bis sein Dunkleseite aufwacht.
Noch 13 Sekunden, Shoto steht langsam auf.
11, er nähert sich der anderen Person.
7, er bleibt neben dem Bett stehen.
5, er hebt das Handgelenk des anderen fest.
2, er richtet seinen Blick auf das Gesicht des anderen.
0, rote Augen öffnen sich und treffen auf ihn."Alter geh weg von mir!" Deku versucht ihn wegzustoßen, doch Shoto zieht ihn zu sich und umarmt ihn einfach.
Rückblick zum Vortag, Mittagsunterricht. Gespräch mit Aizawa und Shoto
"Also, was gibt's Todoroki?"
"Es geht um Midoriya. Ich will so oft es geht auf seine Dunkle Seite stoßen."
"Warum ist das?"
"Ich will ihm helfen."
"Todoroki… du hast schon genug getan ihn zu finden."
"Geben Sie mir eine Chance! Ich hab noch nicht genug getan! Er hilft immer allen, lassen Sie mich ihm helfen, bitte!"
"Ich kann nicht zulassen, dass du dich in Gefahr begibst."
"Ich will ihm helfen. Wie soll ich je ein Held werden wenn ich nichtmal der Person die ich liebe helfen ka-" Scheiße, zu viel gesagt…
"Du liebst ihn?" Shoto schweigt und schaut weg. Er spannt sich unbewusst an. "Sagen Sie meinem Vater nichts davon…"
"Ich hab nicht vor dich in Schwierigkeiten zu bringen, machst du selbst ja schon genug." Aizawa schaut auf seinen Schüler. "Lassen Sie mich versuchen seinen Hass zu mildern… ich bitte Sie…."
"Frustration hilft nicht… wenn du ihm helfen willst, mache es wenigstens mit deinem ganzen Herzen und verstell dich nicht. Du kannst mehr als du denkst und Fall nicht hinter den anderen her."
"Ich werde… mich anstrengen auch im Unterricht weiterhin dabei zu sein! Bitte geben Sie mir wenigstens ein paar Chancen."
"Wenn es zu gefährlich wird, hast du deine Chance vertan." Damit geht Aizawa zu den anderen Schülern.Shoto streicht vorsichtig über den lockigen Kopf in seinen Armen. "Ich will den Deku, der mit geholfen hat, der jedem hilft, versucht überall das Gute drin zu sehen. Ich will ihm jeden Tag sehen, ohne diese eine Stunde in der er nicht er ist. Ich will den Midoriya in den ich mich verliebt habe." Todoroki redet einfach, ohne darüber nachzudenken, Izuku würde hier von in seiner richtigen Form eh nichts mitbekommen. "Halt's Maul!" "Ich weiß nicht was Bakugou dir alles gesagt hat um das aus dir zu machen. Aber du hast mich gerettet, du bist der beste Held der mir je begegnet ist. Du bist einfach perfekt. Komplett. Deine Begeisterung wenn du über etwas redest, was dir gefällt. Deine süßen kleinen Sommersprossen, die dich unschuldiger machen, als du eigentlich bist." Shoto muss kurz lachen. "Deine perfekten Locken, die grünlichen Haare die perfekt zu deinen Smaragdaugen passen. Wie du jedem helfen willst. Dein Lächeln, was meine komplette Welt erleuchtet immer wieder aufs neue. Ich will das nicht nur seinem Hass sagen, sondern auch ihm selbst… Aber wie gesagt liebe ich alles an ihm auch seinen Hass. Mit wem auch immer ich gerade spreche, ich werde nicht aufgeben!"
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Tododeku-Anders, Als es scheint
FanfictionShoto Todoroki hat schon länger einen Crush auf seinen Besten Freund Izuku Midoriya. Das Problem? Midoriya ist vor Wochen auf einmal spurlos verschwunden. Todoroki steht wiederwillig jeden Tag auf, nie hatte er die Hoffnung aufgegeben ihn wiederzuse...