Vampwolf [✓]

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Nachdem Taehyung und Jungkook noch eineweile Spazieren waren, standen sie nun wieder in Taehyungs Zimmer.
Jungkook hatte sich wieder umgedreht und hörte wieder das Knacken von Taehyungs Knochen und kurze Zeit darauf spürte er die Arme des jüngeren um seinen Torso.

,,Danke Jungkook.", Hauchte dieser und platzierte einen Kuss auf dessen Nacken.
Jungkook erschauderte, als er Taehyungs weiche Lippen auf seiner Haut spürte und drehte sich in der Umarmung um.

Der Omega hatte wieder mal nur eine Boxershorts an und der Vampir konnte sich auch dieses Mal nicht zurück halten und musterte den Wolf sogut es ging.

Taehyung lächelte schüchtern, er mochte es wenn Jungkook ihn an sah und er vertraute ihn. Ansonsten würde er sich niemals so entblößt vor ihm zeigen.

,,Du bist wunderschön, Taehyung.." hauchte Jungkook, was dem Omega rote Wangen verschaffte.

,,Danke.." lächelte er und ließ sich nicht einige Sekunden Mustern, ehe er wieder Jungkooks Hoodie überzog.

,,Wir sollten meinen Eltern bescheid sagen und es dann machen.. mir kommen die Schmerzen wieder.. ich habe nicht mehr lange." Taehyung merkte wie er schwächer wurde und Jungkook konnte sehen, wie dessen Augen schwächer wurden und das Blau langsam wieder in ein braun über ging. In Taehyungs Augen.

,,Das sollten wir wirklich.." hsuchte Jungkook und so machten sie sich gemeinsam runter zu den beiden Alphawölfen.

,,Appa..? Eomma..?" Kam es aus Taehyungs Mund, als er und Jungkook im Wohnzimmer waren und wieder blickten die beiden erst dann auf.

,,Was ist los mein Baby?" Meinte seine Mutter leise und traurig. Die veerblassgen Augen machten ihr Angst und ließen ihr Herz bluten.

,,Wenn es einen Weg gäbe.. wie ich weiter leben könnte, würdet ihr es zu lassen..?" Meinte er leise doch alle drei hatten ihn verstanden, denn jeder besaß ein gutes gehört.

,,Aber natürlich! Wenn es so etwas geben würde, dann wäre mir alles Recht!" Entkam es direkt seiner Eomma doch sein Papa schwieg. Natürlich wollte dieser ebenfalls das sein Sohn lebte, doch hatte er bedenken, was das anging.

,,Was wäre es denn..?", Kam es ruhig aus dem Alpha-Mann und Taehyung blickte kurz zu Jungkook.

,,Es hat mit Jungkook zutuen.." meinte Taehyung.

,,Es gibt Aufzeichnungen von den Vampiren, Appa. Ich kann überleben, ich kann weiter leben."

Der Alpha knurrte, doch unterbrach ihn Taehyung direkt wieder.

,,Appa ich liebe dich wirklich aber ich möchte leben. Ich möchte noch soviel von der Welt sehen, du weißt das ich so vieles noch machen wollte und nur wegen so einem scheiß Alpha nicht darf, weil er sich aus der Matesache einen Witz gemacht hat. Und Appa, selbst wenn du jetzt dagegen sein solltest, wenn ihr es ein solltet.. dann ist mir das egal. Es geht um mein Leben. Ich will überleben und dieser Vampir hier, den ich echt gern hab, kann mich retten.. und selbst wenn ihr mich danach hasst.. dann ist es mir dennoch Wert." Sprudelte es aus Taehyung heraus und ließ seine Eomma weinen. Alphas weinen selten und es tat Taehyung im Herzen weh.

,,Baby..", hauchte sie und wendete dann ihre Wörter an Jungkook.

,,Kannst du ihn wirklich retten, kannst du mir mein Baby am Leben lassen?" Fragte sie ihn und der Vampir nickte.

,,Ja, ich kann es und ich würde es gerne tuen, denn mit allen Respekt. Ich liebe ihren Sohn und möchte nicht mit ansehen wie er geht.. das könnte auch mein Herz nicht ertragen."

Wieder ein Mal knurrte der Alpha und schnaufte.

,,Taehyung.." kam es gefährlich ruhig aus seinem Mund und er blickte die beiden Jungs an.

,,Wenn ich dich nicht so liebe würde, dann würde ich definitiv dagegen sein aber gut. Macht es aber wehe dir Vampir, du tust ihm weh, dann werde ich dir dein Genick brechen und den Würmern zum fraß vor werfen." Das sein geliebter Sohn von einem Vampir gemocht wurde, nein geliebt wurde, konnte er nicht billigen. Wie kam dieser dreckige Vampir auf diese Idee seinen Sohn zu lieben?

Aber wenn er Taehyung retten konnte, dann war er einfach nur ein Mittel zum Zweck und danach würde er Taehyung von diesem Untier fern halten.
Er würde es nicht billigen diesen Vampir noch Mal in sein Haus zu lassen.