Vampwolf [✓]

Epilog

Lächeln hebt Taehyung seinen Sohn hoch, nachdem er auf ihn zu gerannt kam.

Zehn Jahre war es jetzt her, als er seine ersten Kinderbekommen hatte.
Die Zwillinge waren nicht zutrennen und standen kurz vor ihrem zehnten Geburtstag.

Seine zweit älteste Tochter, sie war ein bete, ist dieses Jahr sieben geworden. In den drei Jahren, die zwischen den Kindern liegt, hatten sie geheiratet und da hat Taehyung dann die ganze Familie von Jungkook kennengelernt.

Sie haben ihm erzählt, das alleine damals die Nachricht, das ein Werwolf und ein Vampir ihrer verbringen akzeptiert haben, vielen Vampir Clans und Wolfsrudel zum ersten sprechen gebracht haben.

Und mittlerweile sind die meisten Clans und Rudel befreundet, haben Friedensverträge und nur noch vereinzelt wird Hass geschürt.

Zudem wurde das Ergebnis von Taehyung, mit der Mondgöttin und Lucifer, als ein Historisches gesehen und wurde in die neueren Geschichtsbücher aufgenommen.

Sie waren Weltweit bekannt und jeder hatte Respekt vor dem Omega und dem Vampir.

Taehyungs und Jungkooks zweit ältester Junge war ein Vampir, er war jetzt sechs, würde aber bald sieben werden, Taehyung wurde nämlich kurz nach der Geburt von Jisoo mit ihm schwanger. Sein Name lautet Hoseok.

Und ihr jüngster Sohn war ein wunder.
Er ist jetzt gerade mal ein Jahre alt und ein Vampwolf, so wie Taehyung es war.
Beakhyun, so war sein Name, kuschelte sich in die Arme seines Vater und schloss seine Augen.

Taehyung ging mit ihm im Arm in die Küche, wo sein Ehemann mit den anderen Kindern war und mit ihnen zum Frühstück aß.

,,Schau mal wer da ist, Beakie, da ist Appa." Lächelte der Omega, als sie in die Küche kam, weshalb der kleine seinen Kopf hob und leicht zappelte, als er Jungkook sah, da er zu ihm wollte.

Taehyung ließ den kleinen runter, woraufhin dieser etwas unbeholfen zu Jungkook läuft, der ihn dann hoch hebt.

,,Guten Morgen Momma." Lächelt der Omega und klopft neben sich.

,,Komm setzt dich, du sollst doch nicht lange stehen."

,,Süß von dir, aber Bewegung tut mir gut, mein Schatz."

,,Ja aber wenn du stehst, dann bewegst du dich nicht und außerdem möchte ich deinen Bauch fühlen. Wann kommt sie jetzt eigentlich?"

,,Da hat du Recht, dann setzt ich mich Mal." Lächelt Taehyung, dich bevor er sich zu seinem Sohn setzt, geht er zu Jungkook und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Dann setzt er sich hin und spürt gleich danach Soo-Ris Hand auf seinem Bauch. Das kleine Mädchen in ihm ist gerade wach und am treten, weshalb der kleine Omega das Kind gut spüren kann.

,,Es dauert noch ein wenig, mein Engel." Beantwortete er dann die Frage seines Sohnes und nahm sich eine Banane vom Tisch.

,,Wenn ihr fertig seit, geht eure Taschen holen, damit wir gleich los können.", Meint Jungkook, da die Kinder zur Schule oder zum Kindergarten mussten.

Sofort standen Hoseok, Areum und Jisoo auf um ihre Taschen von oben zu holen. Soo-Ri war noch am essen und wollte nicht weg von seiner Mom. Er war ein richtiges Mutterkind.

Einige Minuten saßen die vier noch in der Küche, bis Taehyung auf die Uhr blickte.

,,Na los, Soo-Ri hol deine Tasche, danke ihr gleich los fahren könnt." Meint der schwangere Omega und sein Sohn nickte.

,,Bis heute Mittag." Lächelte der zehnjährige und gibt Taehyung einen Kuss auf die Wange, ehe er die Küche verließ.

,,Pass auf dich auf, Baby. Fahr vorsichtig und lass mir die Kinder heil." Taehyung steht auf und haucht Jungkook einen Kuss auf den Mund.

,,Keine Sorge, Schatz. Ich lass sie heil und Pass auf uns auf." Lächelt Jungkook und verbindet ihrer Lippen erneut.

Ein etwas längere Kuss herrscht zwischen den beiden.

,,Dad, wir müssen los!" Meint Areum, als sie die beiden Erwachsenen küssen sieht.

Jungkook löst sich von seinem Ehemann und hebt Beakhyun aus seinem Stuhl raus.

,,Bis gleich." Verabschiedet er sich von Taehyung, der ihnen ein lächelnd schenkt und schon einige Sekunden später alleine in dem Haus ist.

Er liebt seine Familie, aber manchmal kann es echt anstrengend mit fünf und bald schon sechs Kindern sein.

Aber er war verdammt glücklich so wie es jetzt war und konnte nicht glücklicher sein.

Er hatte alles was er sich je gewünscht hatte.

Ende