In letzter Sekunde...(Teil 1)

\10/

Danke fürs warten :3 ivh kann aber nicht versprechen das was regelmässig kommt ^^

Die RTW fahrt war sehr holprig. Angekommen wurde ich in die Notaufnahme gefahren. Herr Seehauser untersuchte mich. Eine Rippe war gebrochen. Mein Arm wurde an paar stellen genäht. Das war nicht das schlimme...
Ich musste an meinen Dad denken. Was soll ich machen ich hab so Angst vor den Konsequenzen.
Ich will mir es nicht ausmalen..
Jetzt lag ich wieder in einem Patienten Zimmer. Erneut vergingen Tage. Die meiste Zeit hatte ich geschlafen. Was sollte ich auch machen.

Eines Tages klopfte es. Es war mein Vater naklar. Doch dieses Mal rannte ich weg von ihm. Mit meiner letzten kraft ging es auf die Wache ich kontte so nicht mehr leben.
Ich fragte nach Paul oder Stephan.
Paul hatte gerade Dienst aus aber er nahm sich noch die Zeit für mich.

Paul: Ruby? Erzähl was ist los?
Ruby: Hilfe mein Vater schlägt mich wegen ihm hatte ich eine Rippe gebrochen!

Ich brach zusammen. Paul drückte mich an ihm und umarmte mich.

Paul: Es wird alles gut du hast das ganz toll gesagt. Ich bin stolz auf dich!

Diese fürsorge war unbeschreiblich. Mein Vater kam auf die Wache. Noch bemerkten alle nicht was passieren sollte. Er fragte nach mir und sie schickten ihn mit einen Kollegen zu uns.

Kai: Ahh Ruby warum bist du denn abgehauen?

Ich versteckte mich hinter Paul.

Paul: Also Herr Schulz. Ihre Tochter sagt das Sie sie schlagen stimmt das?
Kai: Niemals würde ich meine tolle Tochter schlagen !

Er zuckte aus seiner Tasche ein Klappmesser.

Tom: Packen sie sofort das Messer weg!
Kai: Erst wenn ich meine beschissene Tochter wieder bekomme!!!

Paul klammtert sich um mir da er merkte das ich ziemlich stark zitterte. Ich bemerkte das Paul aufschrie und ein Schuss fiel. Weined drückte ich mich an Paul der zur Seite klappte. Mein Vater hatte Paul mit dem Messer in den Rücken gestochen. Tom nahm mein Vater fest und rief die Kollegen. Sie riefen ein RTW für Paul. Ich blieb die ganze Zeit bei ihm und weinte so viel Tränen ich hatte angst um ihn. Mein Vater kam ins Gefängnis nätürlich war er im Gericht. Er wurde verurteilt für 5 Jahre haft. Es stellte sich aber später erst heraus.

Als der RTW kam mussten moch die anderen förmlich von ihm wegzerren. Ich konnte ihn nicht gehen lassen. Nicht mein Retter. Völlig verheult und ängstlich sass ich in der Ecke vom Büro. Stephan hatte dienst wechsel mit Paul. Er schien auch sehr traurig.
Er setzte sich zu mir.

Stephan: Hey Ruby. Shhhh

Ich zitterte immernoch Stephan probierte mir den Rücken zu streicheln. Ich zuckte aber wieder zusammen und er liess seine Hand weg.

Stephan: Ich bin für dich da...

Ich will nicht ihn ich will Paul. Ohne ihn macht das alles kein Sinn mehr.

Stephan: Herr Schmitz kommt gleich nochmal. Kannst du mir versprechen nicht wegzulaufen?

Klar versprechen kann man alles... am liebsten würde ich weg weg von allen und jeden. Ich nickte. Stephan sass die ganze Zeit bei mir und er ging nicht fort. Ich drehte mich von der Wand weg und lehnte mich verweint an Stephan. Er nahm mich in seine Arme und ich schlief schlussendlich auf seinen Beinen ein.
10 min später ruckelte er mich sanft wach.

Stephan: Herr Schmitz ist da.
Herr Schmitz: Guten Tag. Na Ruby wie geht es dir?

Ich redete kein Wort mehr. Mit niemanden! Ausser Paul und Stephan.

Herr Schmitz: Schade keine Antwort. Nagut aufjedenfall ich hab einn Heim gefunden.

Mein Herz blieb stehn.

Ich hoffe mit meiner Rechtschreibung geht das so ^^ xD