Ich sass mit Stephan im Auto. Er würgte niedergeschlagen.
Ruby: Alles gut Stephan?
Stephan: Ja. *lächelt verzweifelt*
Ruby: Man sieht es dir aber an...
Stephan: Du hast recht.Als wir an sein Zuhause ankamen. Schloss er die Haustür auf. Ich ging rein und er schiebte direkt eine Pizza in den Ofen.
Stephan: Magst du Pizza?
Ruby: Aber ultra gerne.
Stephan: Sag mal Ruby... wie siehts eigentluch mit Schule aus. Wgen morgen halt.Ich wurde still.
Stephan: Was ist los?
Ich erinnerte mich wieder an die Situation mit Tom,Moritz und Sebastian.
Ruby: Ich kann morgen nicht gehen... Sind Moritz und Tom da?
Stephan: Warte kurz ich schau auf den Plan. Ehm.... Ja tatsache die beiden sind da.Warum hast du was angestellt?
Ruby: So kann man es ausdrücken. Kannst du mich bitte mit nehemen. Ich geh dafür übermorgen dann.
Stephan: Nagut aber erzähl das nicht Paul der würde ausflippen.
Ruby: So denkst du also von mir. *lacht*Hab ich gerade gelacht? Als ich das regestrierte wurde ich emotionslos. Es gibt nix zum lachen im Leben...
Stephan: Alles gut oder muss ich dich durch kitzeln. Ich seh dein lachen gerne. *schmunzelt*
Ruby: Ja alles suppi.
Stephan: Ne das reicht mir nicht.Stephan ging auf mich zu. Ich zuckte zusammen und machte mich ganz klein. Ich fing an zu weinen. Die Gedanken flossen nur so ein. Alle Erinnerungen kamen wieder.
Stephan: Ruby alles gut ich will dir nix tuen komm her.
Er drückte mich an seine Brust um zu zeugen das mir nichts passiert. Er streichelte mich zur beruhigung. Ich beruhigte mich dennoch sehr schnell.
Stephan: Tut mir leid ok. Ich wollte dich eigentlich nur kitzeln. Die Pizza ist bestimmt fertig.
Sie war auch fertig. Stephan schnitt noch eine Paprika dazu. Dann haben wir uns auf die Couch gechillt und Fernseh geschaut. Ich schlief auch recht schnell ein sodass ich am nächsten Tag auf der Couch aufwachte. Stephan war schon im Bad ich hatte ihn gehört da er duscht.
Ich rieb mir den schlaf aus den Augen und ging ins Gästebad. Dort habe ich mein Gedicht gewachen und mich frisch gemacht.Stephan: Guten Morgen Ruby. Bist du bereit zur Arbeit zu gehen?
Ruby: Jetzt?!
Stephan: Ja liegt daran das ich früh schicht habe.
Ruby: Naja wenn es auf der Wache essen gibt ja.
Stephan: Ja gibt es und ich hab ja auch was mit also von daher. Also Schuhe an und hopp hopp.Ich zog schnell die Schuhe an und wir fuhren zur Wache. Angekommen gung ich direkt zu Tom.
Ruby: Entschuldige Tom?
Tom: Ruby!? Ich glaub mein Schwein pfeift. Du hier...
Ruby: Ja ich weiss es tut mir leid und ich bin auch gekommen um die Wahrheit zu sagen...
Tom: Na dann schiess los.
Ruby: Also ich war so erschüttert wegen Paul. Das ich halt überlegt habe...Ich stopte in dem Momment. War es wirklch so klug es zu sagen das ich mich umbringen wollte...
Tom schaute mich erwartungsvoll an.Ruby: Ach weisst du lass es so stehen. Ich muss zur Schule.
Natürlich ging ich nicht. Tom schaute verwirrt seine Blicke sagten aber wie sowas von will sie mich veräppeln? Mir war es aber egal ich sagte auch Stephan bescheid.
Ich schlenderte ein wenig durch den Ort. Mir fiehl auf das mich wer verfolgte mit einen Van. Ich dachte mir am Anfang nichts dabei. Vielleicht kennt der Fahrer sich nicht aus. Bis ich im Augenwinkel mein Vater erkannte. Er war wueder auf Freien fuss. Ich hatte mein Handy nicht dabei. Er wusste das ich ihn gesehen hab und stieg aus. Ich fing an zu rennen. Er war aber schneller und packte mich und zerrte mich in den Van.
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In letzter Sekunde...(Teil 1)
FanfictionMoin Moin meine Freunde, es geht um die 15 Jährige Ruby. (siehe Titel oder 1. Teil) Sie lebt mit ihrem Vater alleine. Er ist leider stark Alkohol abhängig. Ihre Mutter hatte sich getrennt. Doch sie hat Ruby mit ihrem Vater zurück gelassen. In letzt...