Es tut mir leid wegen der riesigen Verspätung hatte viel zu tun...
Ich wollte nicht weg von ihm. Er war einfach immer für ein da.
Paul: Was machen wir jetzt?
Stephan:So wie bei allen Jugendamt einschalten.Wie bei allen? Bedeute ich ihm nichts... Ich dachte wenigstens einen Menschen kann ich vertrauen. Ich will nicht in irgendein Heim. Ich will zu Paul oder Stephan. Mir reicht es.
Ich riss mich von Paul los. Ich wollte gerade aus der Büro Tür laufen doch dann fangen mich zwei Kollegen von Paul und Stephan ab.Tom:Hey Hey nicht so hastig.
Tom und Moritz sind gerade von ihrer Fusstreife zurück. Sie hielten mich an beiden Armen fest. Ich zappelt wie ein Fisch.
Paul: Danke Tom und Moritz, Ruby wär uns fast weggelaufen.
Moritz:Kein Problem.
Paul:Ist denn was los?
Tom: Erklär ich gleich.Jetzt hielte mich Stephan fest und setze sich mit mir auf die Couch die im Büro stand. Er wendete sich zu mir.
Stephan: Also kleines. Hör auf dich los zu reißen sonst muss ich dir wieder die Acht anlegen. Ausserdem passiert dir nichts.
So wie es Stephan sagt kann man ihn nur glauben. Trotzdem will ich nicht zum Jugendamt. Jetzt fiel mir ein das er mich früher oder später ehe loslassen muss. Also wartete ich geduldig.
Ruby: Ehm Herr. Sindera? Was passiert mit meinem Vater?
Stephan: Der nüchtert aus und dann mal schauen. Da wir deine Aussage nicht haben ob du geschlagen wirst oder nicht, kommt er höchstwahrscheinlich wieder auf freien Fuss.Ich schluckte schwer. Nach 10 min reden gehen Tom und Moritz wieder.
Stephan: Worum gings?
Paul:Nicht so wichtig.Kurze Zeit später klopft es an der Tür. Ein nett ausschauender Mann.
???: Hallo entschuldigen sie mich ich bin Herr Schmitz vom Jugendamt.
Paul: Ahh Guten Tag das ist Ruby.
Herr Schmitz:Hallo Ruby.Ich winkte. Dann liess mich Stephan los der Weg war frei. Jetzt konnte mich nichts aufhalten. Tatsächlich kam ich gut davon. Stephan rannte mir eine kurze Weile hinterher. Ich war dann aber doch schneller.
Jetzt wusste ich aber wieder nicht was ich machen soll. Mir fiel ein das mein Vater in der Ausnüchterungszelle war.
Also ging ich zu unsere Wohnung nam den Schlüssel der unter der Fußmatte lag und schloss auf. Ein Bier Geruch kam mir entgegen aber den war ich gewohnt. Ich schaute mich um. Alles war gleich aber doch so anders. Ich konnte mich frei bewegen, ohne gleich Angst zu haben das ich geschlagen werde.Ich ging in mein Zimmer. Ich bekam ein Schreck als ich auf den Boden alles verwüstet sah. Ich nahm einigermaßen Frische Sachen aus dem Schrank und verschwand im Bad. Das Duschen hat sich so angenehm angefühlt. Das unser Wasser noch nicht abgedreht war, war ein Wunder. Naja Was störte mich das.
Nach dem Duschen zog ich mich an. Ein graues Top ,darüber ein offenes schwarz weiss kariertes Hemd. Dazu zog ich meine Schwarze skinny Jeans an. Dann packte ich eine Umhänge Tasche mit zwei Pullover viel Unterwäsche und noch eine Hose. Dazu kamen noch zwei Paar Socken.
Was soll ich noch mitnehmen. Ich glaube wenn ich finde Geld und das Bild mit mir meiner Mom und meinem Dad. Das waren noch Zeiten.
Ich sollte noch Shammpo und Tampons mit nehmen man weiss ja nie.Ich hatte meine Tage schon länger nicht mehr. Ich denke es kommt von meiner Unterernährung. Das ich überhaupt noch schaffe zu laufen, geschweigeden zu stehen.
Jetzt konnte ich wieder aus der triefenden Wohnung gehen. Doch als ich den Flur betrat knackte die Tür. Das knacken kannte ich bereits. Das hieß in Paar Sekunden geht die Tür auf. Ich verfiel in Panik wer es sein könnte. Als erstes kam mein Vater im Sinn. Der wiederum konnte es ja nichts ein da er in der Zelle war. Scheisse. Ich schlich mich zurück in mein Zimmer. Ich schiebte zuerst die Tasche unters Bett und dann kroch ich dazu.

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In letzter Sekunde...(Teil 1)
FanfictionMoin Moin meine Freunde, es geht um die 15 Jährige Ruby. (siehe Titel oder 1. Teil) Sie lebt mit ihrem Vater alleine. Er ist leider stark Alkohol abhängig. Ihre Mutter hatte sich getrennt. Doch sie hat Ruby mit ihrem Vater zurück gelassen. In letzt...