In letzter Sekunde...(Teil 1)

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Nach einiger Zeit öffnet Tom gewaltsam die Tür.

Tom: Man scheisse warum bin ich nur so gutgläubig.

Ich bin gerade am Krankenhaus angekommen. Vor dem Krankenhaus ist eine kleine Raucherecke. Dort sah ich Paul.

Ruby: Omg Paul dir geht es besser.
Paul: Ja Ruby wie gehts dir lang nichts mehr gehört von dir.
Ruby: Wo ist Stephan ich erzähl gleich was abgeht.
Paul: Er ist entlassen wurden und hat sich krank gemeldet.
Ruby: Ok undzwar....
Ich erzählte alles von anfang bis zum Ende.
Paul: Komm mal her ich hab zu ende geraucht. Setz dich mein Kind. Ich hab dir was zu erzählen. Undzwar ich hab dich adoptiert. Doch du musst einwilligen.

Meine Kinnlade viel runter.

Ruby: Natürlich möchte ich vom besten Polizisten der Welt adoptiert werden.
Paul: Das ist süss von dir. Doch jetzt bin ich nicht mehr Paul sondern Papa. *lacht*
Ruby: Ok Papa.

Das hat sich komisch angefühlt Papa zu sagen. Erinnerungen kamen hoch doch ich verknif sie mir.

Paul: Also Ruby ich bleib noch paar Tage hier zu überwachung du gehst bitte zu Stephan der nimmt dich dann für die Tage auf und dann versprech ich dir das wir ganz viel zusammen machen da wir Sommerferien haben ok.
Ruby: Alles klar gute besserung Papi.
Paul: Ruby... *hustet Stark* hol einen Artzt schnell!

Wie Artzt was. Paul hat mir nicht erzählt das er gefährdet für einen Herzinfakt war. Er bekam kaum noch Luft und fasste sich ans Herz. Doch wie soll ich es schaffen mit fremden Leute zu reden. Mir liefen die Tränen ich war supper überfordert und rannte zur Rezeption.

Ruby: Schnell helfen sie mir mein Papa leidet an einen Herzinfakt!

Neben mir waren zufällig Sanitäter die es mitbekamen und eileten mir hinterher. Paul war mittlerweile nicht mehr ansprechbar. Mir war nicht gut. Das ansehen tut so weh. Ich realisierte garnix mehr. Och antworte auch auf garnix mehr. Es liefen und liefen Tränen. Die 5 Minuten reanimation hat sich angefühlt wie Jahre. Er schaffte es zwar wieder zu sich zukommen doch ich war am Ende.

Am Ende mit meinen Nerven am Ende mit allen. Ein Sanitäter kam auf mich zu während Paul in die Notaufnahme geschoben wurde.

???: Hey du bist Ruby oder? Ich bin Jan. Dein Papa geht soweit gut mach dir keine Sorgen. Hast du jemanden der dich abholt?

Meine Atmung fing an schneller zu werden. Panik stieg. Was ist wenn es ihn nicht besser geht...

Jan: Ruby atme ruhig du brauchst keine Angst haben ok. Es ist wirklich nicht schlimm.

Jedoch wurde mir schwarz vor den Augen. Jan trug mich auch in die Notaufnahme. Dort wachte ich auf. Ich schaute mich um. Nur Jan war gerade da.

Jan: Puh du bist wach alles gut?

Ich nickte.

Jan: Können wir wer erreichen der dich abholt?

Ich nickte und machte eine geste fürs aufschreiben. Ich schrieb die Nummer von Stephan auf.

Jan: Supper Ruby. Wer ist das wenn ich fragen darf?
Ich schrieb drunter Freund von Papa.

Der Artzt der kam checkte mich durch. Er sagt es kam von der Aufregung und hyperventilation. Stephan holte mich auch ab nach 10 Minuten warten.
Er schaute traurig aus es war aber klar er mache sich ja auch sorgen.