Nun war ich wieder alleine. In den nächsten Tagen passierte auch nichts spannendes. Dann wurde ich entlassen. Ich schreib auch nicht mit Stephan oder Paul. Ich wurde abgeholt.
Im Heim angekommen brach ich in mich zusammen. Ich will dich nur normal sein. Warum werde ich ausgerechnet gemobbt. Ich muss zu Paul und Stephan. Ich rief Paul an.
Paul: Hey Ruby alles gut?
Ruby: Paul ich muss zu dir...Paul gab mir seine Adresse. Ich ging sofort zu ihm. Er machte mir die Tür auf. Ich fiel in seine Arme. Ich sackte in seinen Armen zusammen und weinte.
Paul: Pshhh komm mit rein.
Wir setzten uns auf die Couch. Ich kuschelte und drückte mich an ihn.
Paul: Erzähl was ist los?
Ruby: Ich kann nicht mehr ich möchte nicht im Heim leben ich brauch jemanden der mich beschützt. Den ich vertrauen kann.
Paul: Ach Ruby ich lass mir was einfallen ok. Ich muss telefonieren warte kurz.Als er sich von mir befreite ging er ins neben Zimmer. Ich schaute mich um. Eine ziemlich moderne Wohnung. Sehr schlicht gehalten aber ach unfassbar edel.
Paul: Also Ruby ich habe gerade im Heim angerufen. Du darfst bei mir übernachten und morgen sehen wir weiter ok.
Wirklich ich darf bei ihn übernachten?! Yuhu.
Paul: Hast du noch Hunger?
Ruby: Nein
Paul: Ok. Du brauchst sicherlich etwas zum anziehen. Momment ich hol ein T-shirt.Er gab mir ein T-shirt. Dann zog ich mich um. Es war so schön gross danach setzte ich mcih wieder zu Paul auf die Couch. Ich lehnte mich an ihm an und schlief ein. Er merkte es und zog eine decke über mich rüber. Nach einiger Zeit schlief auch Paul.
Wir wurden mit Sonnenstrahlen geweckt.
Paul: Guten Morgen Ruby
Ruby: Morgen
Paul: Ich mach Rührei als Frühstück und Beot also mach dir keine Sorgen du kannst ja duschen gehen wenn du magst. Im Bad kiegen Handtuch und ich denke dir macht es ja nix aus mein Shampoo zu benutzen.
Ruby: Alles gut danke.Ich ging duschen während Paul erneut am telefonieren war.
Paul: Stephan ich brauch deine Hilfe.
Stephan: Wobei?
Paul: Also Ruby möchte nicht im Heim wohnen was och voll kommen verstehen kann und ich wollte fragen was du davon hälst wenn ich sie adoptiere.
Stephan: Deine Wohnung. Ich kann dir die entscheidung echt schwer abnehmen. Du solltest einfach schauen was dein Bauch gefühl dir sagt ok.
Paul: Ok. Dann hab noch einen schönen freien Tag ja.
Stephan: Jo machs gut bis Montag.Als ich fertig war setze ich mich an den Essenstisch. Das Essen roch so gut.
Paul: Guten Appetit. Ich muss gleich lossfahren. Wenn das ok ist
Ruby: Muss ich wieder zurück sonst ist es ein Problem.
Paul: Nein du kannst noch hier bleiben also darf ich?
Ruby: Ja ok.Aufgegessen sass ich mich wieder auf die Couch. Paul knallte die Tür zu. Wohin er wohl hinfährt? Die ganze Zeit belibt mir hinzergund das dass alles nicht für immer so bleibt. Ich muss bald wieder zurück...
Sry Leute das ihr sooooooooo lange warten musstet. Ich hoffe ihr freut euch übers Kapitel. Es ist leider etwas kurz ausgefallen.

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In letzter Sekunde...(Teil 1)
FanfictionMoin Moin meine Freunde, es geht um die 15 Jährige Ruby. (siehe Titel oder 1. Teil) Sie lebt mit ihrem Vater alleine. Er ist leider stark Alkohol abhängig. Ihre Mutter hatte sich getrennt. Doch sie hat Ruby mit ihrem Vater zurück gelassen. In letzt...