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Ich schaute hinein und ein Geschenk mit einen Umschlag kam raus. Ich machte zuerst den Umschlag auf. Entgegen fielen mir zwei Zettel.

Stephan: Also das ist Pauls und meine Nummer. Damit du uns immer erreichen kannst.

Dann wunderte ich mich. Wofür wenn ich mein Handy irgendwo in der letzten Ecke hatte...
Ich machte das Geschenk auf und zum vorschein kam ein Klapp Handy. Das ist nicht sein ernst. Ich drückte ihn. Dieses Handy wird mich soviel weiterbringen.

Stephan: Also ich hab in den Handy schon guthaben fürs telefonieren raufgemacht deswegen ist die Verpackung offen und das Handy an. Den Rest kannst du dir einrichten. Gefällt dir mein Geschenk?

Gefallen?! Das ist der ober Hammer. Ich drückte ihn um zu zeigen das es mir supper gefällt. Mein  Leben läuft doch zu gut oder...

Stephan: So die Arbeit ruft. Ich bin dann mal wieder weg. Wir sehen uns und viel Spass mit deinen Geschenk.

Als er geht fühlte ich leere. Es war so komisch. Ich legte mich aufs Bett und richtete das Handy ein. Ich konnte auch SMS schreiben. Ich speicherte mir schonmal die Numemrn ein. Ich konnte sie bloss noch nicht anschreiben. Ich hatte keinen Mut dafür. Doch ich hatte langeweile und schrieb Paul an um zu Fragen wie es ihm geht.
Ruby: Hallo ich bins Ruby
Ich lösche die Naricht
Ruby: Hey Paul ich hab von Stephan das Handy bekommen. Ich bin es Ruby.
Auch diese Naricht löschte ich.
Ruby: Hi Paul ich bins Ruby
Paul: Hey Ruby. Freut mich das du schreibst. Wie gefällt dir das Handy ich und Stephan haben zusammen gelegt ;D
Ruby: Ganz gut. Ich wollte fragen wie es dir geht? Ausserdem ist der Hase auch nicht schlecht.
Paul: Das ist schön. Mir geht es soweit gut ein bisschen tut mir der Rücken noch weh.
Ruby: Ich hoffe du kommst mal mich besuchen und Gute Besserung.
Paul: Ich verspreche es so bald es mir besser geht komme ich vorbei. Machs gut :)

Ich legte das Handy zur Seite und nahm den Hasen in die Hand. Er roch nach Stephan. So ahb ich wenigstens ihm bei mir. Es klopfte an der Tür. Ich hörte das Schloss rattern.

Frau Kleister: Ruby es gibt gleich essen ich würde dich aber schonmal mitnehemn wenn es ok ist.

Ich nickte und folgte ihr. Wir gingen in den ersten Stock dort gab es ein gang der mit Essensraum und Küche beschriftet war. Sie zeigte mir meinen Platz. Es daurte nicht lange das auch die anderen kamen. Sie schauten mich verwirrt und neugierig an.

Frau Kleister: Das ist Ruby ihr könnt euch ja mal vorstellen.
???: Hi ich bin Sara.
???: Hey mein Name ist Hannah
???: Moinsen ich bin Jannes.
???: Ich heisse Tommy.
???: Grüss Gott ich bin Nala.
Tommy: Wer hat gleich Dienst?
Frau Kleister: Die Frau Tüll.
Tommy: Wann kommt den mal der Herr Farmer wieder?
Frau Kleister: Komm später ins Büro hab ich jetzt nicht auf dem Schirm.

Das ist eine sehr aufgedrehte Gruppe. Sara sezte sich neben mir gegenüber sass Jannes. Heute gab es Nudelsuppe. Die roch sehr gut und mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Jannes: Ich teil aus. Ruby magst du zu erst?

Ich traure mich nix zusagen. Alle schauten mich an. Ich kann das nicht ich stand auf und lief in mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und weinte. Wie kann man nur so peinlich sein. Ich kann doch eigentlich reden...Frau Kleister kam mir nach:

Frau Kleister: Hey Ruby ich wollte dich nicht überfordern ich hab dir ein Teller mitgebracht du kannst heute in deinem Zimmer essen. Ich stelle ihn auf dein Schreibtisch. Gleich kommt Ftau Tüll noch nach dir schauen. Sie ist auch eine nette.

Besser als garnichts zu essen. Ich setzte mich an den Schreibtisch und ass die Suppe. Ich schaute auf mein Handy. Keine Nachricht. Ich schreibte Stephan an.

In letzter Sekunde...(Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt