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Mein Gesicht?!
Never. Ich schüttelte mein Kopf.

Fabian: Warum nicht du bist verletzt.

Ja und.

Fabian: Ich pass auf.

Er nahm meine Hand. Und er schaute sich mein Gesicht an.

Fabian:Ich werde dir ein Kühlpack geben. Wo wohnst du denn?
Ruby: Hier in der Nähe....
Fabian:Welche Strasse? Ich bring dich dort hin.
Ruby: ne alles gut.ich schaff das selber.
Fabian: Das ist leider meine Pflicht aber ich werde jetzt die Kollegen verständigen.

Was für Kollegen...

Fabian:Sie treffen in 10 min ein.
Du hättest mir ja sagen können das dein Vater dich sucht er macht sich ziemlich grosse Sorgen....

Sorgen? SORGEN!? ja klar er lügt doch. Ich brauch Kraft und wollte mich aufstemmen. Doch in dem Mommente machte Fabian die Hand auf meiner Schulter. MOMMENT....
Mir war eine Idee gekommen. Ich sammelte wieder meine letzte Kraft. Und schlug ihn mit einem Stock neben mir bewusstlos.
Och Gott das tut mir jetzt leid aber ich kann einfach nicht nach Hause.
Ich lief schnell weiter. Ich überlegte mir schon eine Ausrede wie es war Notwehr achso das geht ja nicht die wissen ja das er Sanitäter ist....
Mist was mach ich jetzt. Ich versteckte mich ein paar Meter weiter von Fabian. Vielleicht denken sie ja ich wäre weiter weggelaufen . Wenn sie weg sind kann ich ja gehen. Ich rieb müde meine Augen. Nicht jetzt einschlafen ich kann das garnicht gebrauchen. Um mich wach zu halten zog ich mir den Zugang raus. Damit ich Adrenalin bekomme. Drückte ich ihn in mein Arm. Und zack war ich wieder wach. Doch es hielt nicht lang an und ich schlief ein.
Währenddessen waren schon die Polizisten vor Ort.

Günther:Is dat net der Fabian?
Mirko: Schaut so aus nh.
Günther: Kümmer du dick mal um den Fabian ruf den Rtw. Wo issn jetzt dat Kind was wa ab holen sollen.

Günther schaute sich um.

Günther: Ahh da schläft se doch. Ick hab se jefunden Mirko. Ick bring se schonmal in den Streifen Wagen. Damit se nicht schon wieder abhauen kann.
Mirko:Jojo mach das. Ey aber warte. Schau mal hier liegt ein blutiger Stock ich glaub sie hat ihn erschlagen. Ich würde vorsichtshalber ihr die Acht anlegen wer weiss wozu sie noch in der Lage ist.
Günther:Da haste Recht. Ick würde dan och sagen wir warten bis die da sind und dann fahren wa auch schon wek.
Mirko:Ok.

Günther trug mich zum Wagen und legte mir noch die Acht an. Ich schlief so fest das ich nichts bemerkte. Erst als ich hörte das das Auto anging. Ich machte die Augen auf und sah das ich bei Polizisten bin.
Mirko stieg hinten ein als er gesehen hat das ich wach bin. Ich wollte mich ein bisschen strecken aber ich konnte meine Hände nicht auseinander machen.
Ich ruckelt paar mal hin und her doch ich bekam sie nicht auf.
Jetzt musste ich absitzen zum Glück redete niemand. Ich hätte ja auch nicht geantwortet. Wir kamen an einer Wache und sie führten mich in ein Büro.

Mirko: So wie heissen sie denn?
Ruby:Ruby Schulz...
Mirko:Und warum sind sie weggelaufen?
Ruby:Weil... weil...
Mirko: Ja?

Ich musste überlegen ob ich jetzt die Wahrheit sage oder nicht...

Mirko:Sie können alles erzählen.

Ok Ruby ich glaub an dich sag die Wahrheit.

Ruby:Weil mein Vater....

Ich unterbrach mitten im Satz.

Ruby: Also weil ich zu einem Freund wollte.

Mirko:Aber sie haben gerade ihre  Vater erwähnt.
Ruby:Ja weil mein Vater es nicht wollte.
Mirko:Mhh ok nagut es kommen jetzt zwei Kollegen von dem Revier in deiner Nähe. Die nehemn dich dann mit. Und dann wartet ihr gemeinsam auf dein Vater.

Ich nickte nur. Es klopfte an der Tür und wie es hätte anders kommen können genau Paul und Stephan waren da. Ich glaub ich spinne. Ist das unangenehm.
Mirko gab die Informationen weiter und dann sagt Stephan:

Hey kommst du bitte mit uns mit.

Klar ich mein was bleibt mir anderes übrig ich stand auf und Paul ging hinter mir und Stephan vor mir. Ich folgte ihn beide zum Streifenwagen.

In letzter Sekunde...(Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt