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Wann geht den dieser Tage endlich vorbei?! Ich hasse es das alle auf mir rumhacken müssen.
Wir hatten heute 2 Stunden Ausfall. Ich war froh endlich gehen zu können. Ich beeilte mich damit mich niemand ansprach.
Auf dem Weg nach Hause ging ich wieder in den Park.
Auf einmal sah ich in der Ecke eine verletzte Frau liegen.
Ich rüttelte sie an.

Ruby:Hallo!? Können sie mich hören?Hallo?

Keine Reaktion. Ich muss einen Rettungswagen rufen oder doch die Polizei. Nein sie ist verletzt lieber die Sanitäter dazu holen.
Ich wählte 112.

Leitstelle:Hallo was kann ich für sie tuen.
Ruby:Hallo mein Name ist Ruby Schulz und ich habe eine verletzte und bewusstlose Frau gefunden.
Leitstelle:Wo denn?
Ruby:Im Park.
Leitstelle:Ok wir schicken ihn ein Rtw. Bleiben sie vor Ort und probieren Sie weiter sie ansprechbar zu machen.

Ich muss sagen das ich schon überfordert war. Ich mein man hat nicht alle Tage eine bewustlosse Person vor sich liegen. Ich hatte auch heute nicht viel getrunken. Es war ziemlich warm keine Gute Mischung. Nun dennoch probierte ich sie anzusprechen. Jetzt hörte ich Fuss stapfen.

Franco: Hallo die Sanitäter sind hier, sie sind Frau Schulz oder?
Ruby:Ja.

Ich bin nicht wirklich aufgeschlossen zu Menschen das heisst ich rede sehr leise.

Franco: Jacky kannst du mal bitte die Kolegen an Funken. Das sieht mir nach einer Vergewaltigung aus.
Jaquline:Ja klar.
Franco: Also sie haben die Frau so aufgefunden.

Ich blieb still und musste schwer Schlucken. Mir wurde Schwindelig.

Franco:Alles gut mit ihnen.
Ruby:Jaja.
Franco:Also lag sie schon da.
Ruby: Ja ich weiss aber nicht wie lange.
Franco: Ok.
Jacky:Also sie müssten in 5 Minuten eintreffen.
Franco:Ok. Gibst du mir mal bitte ein Zugang.
Jacky:Bitte.

Der Anblick war nicht schön. Ich konnte auch nur zuschauen. Auf einmal höre ich wieder Stimmen.

Stephan: Hallo.
Franco:Ahh da seit ihr ja.

Was Polizisten das hat mir noch gefehlt.

Paul:Was denkt ihr ist passiert?
Franco: Also durch das Blut untenrum kann ich eine Vergewaltigung nicht ausschließen.
Paul:Uff ok. Was mit ihnen? Kann ich sie befragen?

Ich schwitze und somit schwitzte ich auch das Make up ab. Mir wurde immer schwindliger. Mein blaues Auge kam hervor. Mir war auch im hinter Kopf das ich doch nach Hause musste. Sonst bekomme ich noch Ärger mit meinem Vater.

Stephan:Paul kümmer du dich mal um die andere Frau sie ist gerade wach geworden.
Paul:Ok alles Klärchen.

Ich sah verschwommen und taumelte umher.

Stephan:Hallo wie heissen sie denn?
Stephan sah das es mir nicht so gut ging.
Stephan: Gehts in gut?

Und zack in diesem Moment gingen mir die Lichter aus. Ich merkte nur noch wie.mich jemand auffing. Ich lag dort bestimmt 10 Minuten.
Dann kam ich wieder zu mir.
Ich merkte das ich was in meinem Arm habe und das ich in einem Auto lag. Ich öffnete die Augen und sah Franco.

Franco: Puhh da sind sie ja wieder. Haben sie zu wenig getrunken?

Ich nickte.

Franco:Was ist mit ihrem Auge passiert?

Ich sagte nix und schaute mich um. Ich dachte auch nach was jetzt mit meinem Vater passiert es doch bestimmt stink sauer.
Ich bekam Panik und zitterte.

Franco: Beruhigen Sie sich.

Beruhigen!? Beruhigen!? Wie soll das gehen wenn ich weiss das mein Vater mich zusammen schlagen wird. Und was ist mit den Polizisten? Nein ich muss hier raus.
Wir waren angekommen und sie fuhren mich mit der Liege in den Schockraum. Ich wurde dann abgeschnallt. Jetzt war meine Chance. Ich muss nach Hause. Ich stand auf als die beiden beschäftigen waren. Ich rannte raus mit meiner letzten Kraft.
Es ging alles schnell. Ich rannte nach Hause. Als ich an der Tür ankam. Hielt ich an und schnaufte durch. Jetzt begann erst der richtige Stress.
Ich schloss die Tür auf und hörte wie mein Vater zu mir gelaufen kam. Er nahm mein Handgelenk und zog mich mit einer Kraft rein. Die Treppen hoch in mein Zimmer.

Kai: Was fällt dir ein Misstück! Mich ohne Essen hier zu lassen!
Ruby:Es tut mir wirklich leid. Es ist nur ich musste noch was erledigen.
Kai:Du lässt dein Armen Vater hier so verotten???

Ich sagte nichts als ich sah das er sein Gürtel nahm. Er schlug mich paar mal ziemlich doll damit. Ich weinte und schreite auf.

Kai:Halt deine Scheiss Klappe oder es wird doller.

Es wurde auch doller. Als er keine Lust mehr auf den Gürtel hatte nahm er seine pure Faust. Ein Schlag in mein Bauch und Einschlag wieder an mein Auge. Der letzte Schlag ging auf meine Nase dann lies er von mir ab.

Kai:Geh mir heute bloss aus den Augen du Schandfleck. Du kannst froh sein hier zu leben....

Er ging aus mein Zimmer und ich lief schluchzend in das Badezimmer.

In letzter Sekunde...(Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt