Die Stimmen waren eindeutig Paul und Stephan. Die Haben mir gefehlt. Ich könnte vor Wut platzen, nirgends kann ich ohne sie hingehen.
Sie haben den Befehl bekommen sich in der Wohnung umzuschauen. Sie sollen nicht nach mir suchen das machen schon andere Kollegen.
Paul: Aieieieiie das sieht nicht gut aus überall Bier Flaschen und dann noch der Geruch.
Stephan:Du musst die vorstellen hier hat auch Ruby gelebt nh...Ich hielt die Luft an als sie mein Zimmer betreten.
Stephan:Schau mal das ist Rubys Zimmer.
Paul:Das ist interessant. Hier gibt's bestimmt paar Hinweise.Paul sah meine Klingen auf dem Tisch. Ich hatte sie offen liegen da es ehe niemanden interessierte. Besuch kam nie und mein Vater kam auch selten in mein Zimmer.
Paul: Stephan Warum haben Jugendliche Klingen in ihrem Zimmern?..
Stephan:Kann kein selbstverletzten ausschließen.Mein Atem wird knapp und ich musste Husten. Doch nicht jetzt aber es passierte.
Stephan:Das hast du doch auch gehört hier muss noch jemand sein.
Paul:Mhh.
Sie zogen beide ihre Waffen.
Paul:Kommen Sie raus!Ich kam aus dem Bett hervor. Sofort packten sie die Waffen zurück. Ich schaute auf dem Boden.
Paul: Ach du heilige Ruby!?
Stephan:Gehts dir gut?Ich nickte und kippte zur Seite. Mal wieder bewusstlos.
Paul: Das ist nicht war, ruf den Rtw!
Stephan:Bin dabei.Ich will nicht mehr. Ich kann auch nicht mehr....
Warum passiert mir das alles.
Als der RTW eintraf brachten sie mich ins Krankenhaus. Sie meinten es wäre sicherer. Ich blieb insgesamt 3 Tage dort. Paul und Stephan kamen nicht zu besuch so wie ich mir es erhofft habe. War ja klar ich bin ehe allen unwichtig. Sie machen das alles nur wegen ihrer Pflicht...
Hätte ich mir aber auch denken können. Was mein Vater macht weiß ich garnicht ob er jetzt Zuhause ist oder nicht. Will ich es aber wissen? Ich denke nicht. Das heißt ich müsste aber wiederum zurück zu meinem Vater...
Es klopfte an die Tür und mein Vater kam mit einem Pfleger. Ich zuckte zusammen als ich ihn sah.Kai: Na Schatz alles gut.
Er war mal nüchtern wie auch immer er's geschafft hat aber sobald wir zuhause sind trinkt er wieder.
Herr. Amsel: So du wirst heute entlassen. Die Ergebnisse sind auch gekommen du musst mehr essen und trinken. Dann steigen deine Werte auch wieder. Und ich wünsche euch beiden noch einen schönen Tag.
Nun ging er auch schon wieder. Jetzt bin ich alleine mit meinem Dad.... Ich hab Angst bloß ich darf mir es nicht anmerken lassen.
Kai: Kommst du jetzt!?
Ruby: Ja einen Moment noch...
Kai: Ich hab nicht unendlich viel Zeit ja?
Ruby: Verstanden.Ich ging mit meinem Vater mit zum Auto. Ich packte meine Tasche rein und setzte mich auf die Rückbank.
Kai: Fräulein das hat Konsequenzen. Du hast mich mega in Schwierigkeiten gebracht.
Ich nickte und bereitet mich drauf vor. Es war aber auch schön ihn nicht angetrunken zu hören. Seine Stimme hatte wieder Wärme. Alles nur wegen dem verkackten Alkohol.
Zuhause angekommen dauerte es nicht mehr lange bis er mich rief. Seine warme Stimme war wieder weg und ein schroffes Ruby ertönte. Jetzt war die Zeit gekommen so wie er es gesagt hat.Ihr könnt euch ja denken was er tat. Ich bekam diesesmal viel auf meine Rippen. Es knackte einmal. Es war einfach nur schrecklich und schmerzhaft. Als er von mir abließ humpelte ich in mein Zimmer. Voll mit Tränen greifte ich zu Klinge. Ein Schnitt nach dem anderen. Es lenkte ab von dem Herzschmerz den ich hatte. Es lenkte von der Welt ab. Ich trocknete das laufende Blut an meinem Bettlacken. Die Schnitte waren tiefer aber mein Körper schaffte es sie zu stoppen.
Verweint schlief ich ein.
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In letzter Sekunde...(Teil 1)
FanficMoin Moin meine Freunde, es geht um die 15 Jährige Ruby. (siehe Titel oder 1. Teil) Sie lebt mit ihrem Vater alleine. Er ist leider stark Alkohol abhängig. Ihre Mutter hatte sich getrennt. Doch sie hat Ruby mit ihrem Vater zurück gelassen. In letzt...