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Tut mir leid das ihr länger warten musstet auf das Kapietel :3

Sie probierten im Wagen mit mir zu reden aber ich bekam kein Wort raus. Es war einfach alles viel zu viel. Wir kamen am Revier an und Stephan machte mir die Handschellen ab. Nach 5 Minuten kam mein Vater.

Kai:Och Ruby komm her ich hab dich so vermisst...

Ich schaute verwirrt. Naklar er möchte das es nicht auffällt.

Paul: Hallo mein Name ist Richter und das ist mein Kollege Sindera wir haben ihre kleine bei einer anderen Wache aufgegriffen.
Kai:Ok. Das machst du aber nicht nochmal... ich mach mir doch furchtbare Sorgen.
Paul: Ehm ich will ihn ja nicht zu nahe treten aber sie riechen Alkoholisiert.
Kai: Wie bitte ich und Alkohol.

Ja Vater du und Alkohol... Ihr seit doch die dicksten Freunde...

Paul: Das kommt mir nicht gut vor... Sind sie mit Auto hier.
Kai:Ja mit was sonst!
Paul: Sie brauchen sich nicht so aufzuspielen! Wir würden gerne ein Alkoholtest machen.
Kai: tuen Sie was sie nicht lassen können.

Stephan brachte meinen Vater in ein anderes Zimmer und Paul kniete sich vor mir hin.

Paul: Also Ruby... wir haben viel mit solchen Menschen und auch Väter zu tun. Und so wie du mir ausschaut hat dir dein Vater was angetan du musst mir das nur sagen erst dann können wir handeln... ich lege dir das echt ans Herzen ok...

Er nahm meine Hände und schaute mir ins Gesicht. Wow so fürsorglich.

Paul: Dein blaues .....

Er wurde unterbrochen von schreien.

Paul:Warte!!!

Ich schaute verängstigt an der Tür. Mein Vater rastete aus. Ich hatte Angst und da ich im Büro war schien mir der Schreubtisch am sichersten. Seine Laute stimme hat sich so in meinen Kopf eingebrannt. Ich kauerte in der Ecke vom Schreibtisch.

Kai: Geben sie mir meine beschissen Tochter ihr scheiss Bullen.
Stephan: Fahren sie mal nen Gang runter! Und hören sie auf so zu reden.
Kai:Ich rede wie ich will!

Mein Vater stand.auf und ballte seine Hand zur Faust.

Paul: Pass auf Stephan!

Stephan wich aus.

Paul: Das reicht ich lege ihn jetzt Handschellen an.
Kai:Das lassen sie mal.

Sie brauchten ein wenig ihm die Anzulegen. Danach brachten sie ihn in die Ausnüchterungs Zelle. Paul kam zurück ins Büro.

Paul: Ruby?

Ich sass immernoch verängstigt unterm Tisch. Ich winselte fast. Paul schaute sich um.

Paul: Da bist du ja. Es ist alles gut.

Er nahm mich in dem Arm um mich unterm Tisch hervor zu holen. Ich klammerte mich fest an sein Oberteil. Bei ihm fühle ich mich sicher. Sicher vor allen.

In letzter Sekunde...(Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt