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Rubby: Hallo Stephan.

Es kam aber keine Antwort. Er hatte bestimmt viel zutun. Es klopfte an der Tür. Frau Tüll kam herein.

Frau Tüll: Kuck Kuck Ruby ich bin Frau Tüll. Hat es die geschmeckt.

Ich nickte und übereichte ihr den Teller.

Frau Tüll: Das Freut mich. Wenn du was baruchst oder hast dann komm gerne ins Büro. Okay?

Auch da nickte ich nur. Ich zog mich um. Ich hatte anziehsachen von Stephan bekommen. Ein ziemlich grosses aber gemütliches Oberteil. Und eine grosse Hose. Dann ging ich ins Bett. Ich schlief wie ein Engel. Es tat gut mal vernünftig zu schlafen.

Am nächsten Tag stand ich um 10 Uhr auf. Stephan hatte mir in der Nacht geschrieben.

Stephan: Hi Ruby. Wie gehts dir? Hatte einen zuemlich anstregenden Dienst deswegen antworte ich erst jetzt.
Ruby: Kein Problem. Mir geht es gut.
Stephan: Ich würde nachher nochmal vorbei kommen. Ist das ok?
Ruby: Ja kein Problem.

Ich sah das in mein Zimmer meine Taschen von Zuhause abgestellt wurden och ging duschen und zog mich an. Dann sagte ich im Büro bescheid das ich rausgehe. Heute war ein schöner Tag. Als ich gerade zur Tür rausgehen wollte ist mir eingefallen das ich mein Handy vergessen hab. Also holte ich es schnell und ging dann raus. Ich lief in den Park wo ich meist früher vor der Schuke hinkam.

Aufeinmal merkte ich aus dem Augenwinkel das mich jemand verfolgte. Ich hatte angst und lief los. Ich bemerkte schlussendlich ein Schlag auf meinen Kopf und zack war ich bewusstloss. Ich wachte in einen Transporter auf. Was ist gerade passiert. Mir wurde der Mund mit einem Klebeband überklebt. Meine Hände und Füsse wurde auch zusammen gebunden. Ich schaute aus dem Fenster doch ich sah nur Laternen und Baumkronen.
Ich verlierte Tränen mir ging es doch so gut warum immer ich. Dann merkte ich das der Wagen zu stehen kam.
Die Tür öffnete sich und ein Mann der von der Statur her sehr bekannt vorkam trug mich in eine Garage.

Er setzte mich dort ab und fuhr mit dem Wagen auch in die Garage. Er parkte den Van und nahm mich in ein Gartenhäusschen. Dort setzte er mich ab und schmiss mir ein Napf mit Wasser hin. Dazu bekam ich noch Zeitung und Klopapier. Dann nahm er mir den Klebebandstreifen ab.

???: Halt bloss den Mund sonst kannst du gleich nix trinken und du wirst verdursten das versprech ich dir!

Ich hatte so angst vor ihm. Deswegen tat ich was er sag. Er ging aus dem Häusschen raus. Amscheinend holte er etwas. Tatsächlich die Tür ging wieder auf und er kamm mit einer Leine und Halsband wieder.

???: So du bekommst das jetzt um.

Er zog mir das Halsband eng an und mit der Leine bindetet er mich an einen Hackenring an. Dann lösste er noch das Seil. Zum schluss klopfte er mir wie beim Hund auf dem Kopf. Ich lag verängstigt in der Ecke. Ich konnte garnicht realiesieren was gerade passiert. Ich habe gehoft das es ein Film ist. Er ging raus und dann hörte ich wie er abschliesste.
Mir fiel ein das ich mein Handy mitgenommen hatte. Ich setzte einen Notruf ab.

Leistelle: Hallo wie ist ihr Notfall?
Ruby: Ich wurde entführt...

Die Tür ging plötzlich wieder auf und der Mann sah das ich telefonierte. Er trat mir das Handy aus der Hand. Damach tratt er nochmals drauf.

???: Du kleinses stück scheisse was fällt dir ein... Da geb ich dir die Chance freiheit zu haben und du nutzt sie so. So typisch von dir. Naja bevor die Kollegen hier ankommen kann ich dich ja erledigen nh. Er tratt auf mich ein. Auch schlagte er mich. Bis ich schlussendlich bewusstlos am Boden lag. Ich konnte mich nichtmal wehren die wunden von meinen Vatter waren noch zu frisch und zu tief.

In letzter Sekunde...(Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt