-Kurze Ansage, hoffentlich wird sie kurz. Also, ich wollte mich an alle Leser bedanken! Ich sehe euer Feedback als Zeichen weiterzumachen und es treibt mich auch zu weiteren Kapiteln an. Lasst mich eure Kritik wissen, denn ihr seid die Leser und ich selbst kann meine Fehler schlecht sehen, da ich manche Dinge anders sehe und einen anderen Bezug zu der Handlung der Geschichte habe, als ihr. Bei unklaren Dingen, sagt Bescheid! Danke, für jeden einzelnen Leser, ich schätze jeden von euch! <3-
Lächelnd schaute ich die beiden jungen Männer an. Ja Männer, und benahmen sich manchmal echt wie kleine Jungen. Aber das Kind in einem gehe nie verloren. Plötzlich weiteten sich meine Augen. "Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße!", brachte ich heraus. "Caius ist weg!" In der hetzigen Unterhaltung hatte ich vergessen, auf meinen kleinen Bruder aufzupassen. Angeregt schaute ich mich um. Im Meer, keiner, irgendwo auf dem Sand krabbelnd, wo ich ihn zuletzt sah, Fehlanzeige! Ich drehte mich um und schaute zu den Palmen, wohinter sich eine große Menge an hohen Pflanzen erstreckte, Wie im Dschungel. Meine Mitgestrandeten schauten sich ebenfalls um. Ich hetzte Richtung 'Dschungel'. "Caius! Caius! Bibi, wo bist du?" Mir kamen die Tränen. Ich hoffte, ihm war nichts zugestoßen. Ich hatte meiner Mutter das Versprechen gegeben, auf ihn aufzupassen. Und jetzt war er weg. Und das am ersten Tag. "Weit wird er nicht gekommen sein!", meinte Caleb hinter mir. Mein großer Bruder hatte mich eingeholt. Er nahm mich in den Arm, als erdie Tränen erblickte "Wir finden ihn!" Eine ganze halbe Stunde rannten wir verzweifelt durch den Dschungel. Amelie und Carlos hatten uns eingeholt und Carlos hielt schon die ganze Zeit meine Hand. Er hatte mir zugezwinkert, mir einen Kuss auf die Hand gegeben und sie danach ergriffen. In der jetzigen Situation war es genau das, was ich brauchte. Dann hörte ich einen komischen Laut. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und schaute mich um. "Das hat sich echt menschlich angehört!", stellte Amelie ängstlich fest. Ja, auch wie komisch der Laut klang, menschlich hatte er sich tatsächlich angehört. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und blickte in ein braunes Augenpaar. Und es gehörte keinem, den ich kannte.
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Gestrandet
RomanceDie 16-jährige Madeleine freut sich schon riesig auf den Urlaub am Meer. Strand, Sonne und endlich weg von Stress und Pflichten. Dass sie den Urlaub mit ihrer Freundin und ihrer und deren Familie verbringt, lässt den Urlaub umso interessanter werde...