⭐️Kapitel 70💧

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Aber ich dachte nicht daran, sie so schnell frei zu lassen. Wieder und wieder rammte ich meinen Schwanz bis an den Anschlag in die fluchende Schönheit hinein. Meine Hände wanderten über ihre Brüste und kniffen grob in die vor Lust aufstehenden Nippel.
"Ich k-komme... g-gleich... n-no-nochmal", stotterte Akane zwischen heftigen Atemzügen. Also drang ich weiter schnell in sie ein. Erneut kam sie mit meinem Namen auf ihren Lippen. Zitternd und schwer atmend hing sie vor mir. Meine Erektion tief in ihr versenkt, verharrte ich kurz, um sie zu betrachten. Ihr Kleid war bis zu ihrem Bauch hochgerutscht und präsentierte mir ihre feuchte Pussy. Die stark geschwollenen Schamlippen umschlossen gierig meinen Schwanz und ihr Eingang verengte sich durch den Orgasmus. 

Akane hielt ihre Augen geschlossen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Langsam zog ich mich aus ihr heraus. Ich wusste, dass sie dachte, ich sei fertig, liesse sie jetzt frei. Aber ich wollte meinen Höhepunkt herauszögern. Ich wollte, dass sie länger meinen Namen stöhnte und meine Härte genoss. Vorsichtig glitten ihre Beine von meinen Schultern. Ich fing sie mit meinen Armbeugen auf. Die Schönheit öffnete ihre Augen und riss sie gleich noch stärker auf, als ich erneut in sie eindrang.
"Hisoka, du Bastard", fluchte sie, was mich aber nicht sonderlich störte. Ich bewegte mich langsam in sie hinein. Erst ganz am Schluss rammte ich meine Spitze mit aller Kraft ihre erregende Stelle traf. Akanes Augen rollten nach hinten und ein lauter Stöhner entwich ihren Lippen. Grinsend verschnellerte ich mein Tempo und jagte meine Männlichkeit immer wieder in sie. Meine Finger bewegte ich zudem über ihre Klitoris. Akane stöhnte noch lauter und sah mich mit diesem Blick an, der mir das Blut noch stärker in die Mitte trieb. Ungeduldig, verlangend und dennoch geniesserisch heiss. Als sich die Schönheit verkrampfte, wusste ich, dass sie gerade das dritte Mal kam. Die nasse Enge um meinen Schwanz fühlte sich unglaublich gut an. Dabei weiss sie gar nicht, wie gut sie ist!

Akane atmete abgehackt, zitterte am ganzen Körper und versuchte sich wieder aus meinem Griff zu winden. Was ich natürlich nicht zuliess. Ihr Kopf kippte immer wieder nach vorne und sie hatte Mühe, ihre Augen offen zu halten. Ich hatte Angst, dass sie jeden Moment das Bewusstsein verlieren könnte, weshalb ich meinen harten Penis aus ihr entfernte und sie auf den Boden stellte. Ich studierte ihren Körper. War sie irgendwo verletzt? Nach einer Weile hob sie den Kopf wieder. Sanft legte ich meine Hand an ihre Wange.
"Gehts wieder?", flüsterte ich leise, woraufhin sie nickte.
"Machst du mich jetzt los?", fragte sie mit schwacher Stimme.
"Du bist mein. Ich werde dich so lange ficken bis ich komme", hauchte ich und drückte meine Lippen verlangend auf ihre. Im Kuss gefangen, hob ich ihre Beine wieder an, legte aber meine Männlichkeit auf ihre Mitte. Ich schob meine Zunge in ihren Mund und bewegte meine Hüfte gegen ihre. Meine Härte glitt über ihre warme Klitoris. Kein Funken Widerstand konnte ich spüren. Akane überliess mir die totale Kontrolle. Als ich es nicht mehr länger aushalten konnte, drang ich wieder in sie ein. Die Schönheit warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Augen flackerten. Ich versuchte, meine Stösse gefühlvoller auszuführen und verringerte das Tempo. Sie streckte mir ihren Kopf entgegen. Grinsend amüsierte ich mich daran, dass sie unzufriedene Geräusche machte. Schliesslich legte ich meine Lippen wieder auf ihre. Heftig atmend lösten wir uns voneinander und ich lehnte meine Stirn an ihre.
"Hisoka...", murmelte sie. Die andauernde Befriedigung raubte ihr die Stimme. Akane sah mir tief in die Augen. Ich spürte wie sie sich verengte. Gleich würde sie den nächsten Höhepunkt durchleben.
"...ich liebe dich", hauchte Akane und kniff die Augen zusammen, als der vierten Orgasmus ihren Körper beben liess.

Diesmal stellte ich die Schönheit wirklich ab und drehte sie um. Mit einer schnellen Handbewegung verschob das Bungee gum ihrer Hände auf ihre Hüfthöhe. Dann zog ich ihren Arsch zu mir und versenkte mich von hinten in ihr. Um sie nicht zu überfordern, stiess ich gemächlich zu.
"Weisst du, dass das an Vergewaltigung grenzt!?", keuchte sie.
"Willst du, dass ich aufhöre?", schnurrte ich und stoppte in meiner Bewegung.
"Nein", stöhnte sie.
"Sicher?" Noch immer verweilte ich in der vorherigen Position. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und massierten so meine Erektion.
"Ja Hisoka, jetzt nimm mich endlich", jammerte sie frustriert. Als ich noch immer nicht reagierte, kippte sie ihren Körper nach vorne und drückte sich mit den Händen nach hinten zurück. So glitt mein Schwanz in sie hinein. Ich liess sie eine Weile die Arbeit übernehmen, krallte dann aber meine Hände in ihre Hüfte und zog sie hart an mich. Das Geräusch, das dabei entstand liess uns beide aufstöhnen. Ich wusste, dass sie es liebte, in dieser Stellung genommen zu werden. Ich wusste auch genau wo ich sie treffen musste, damit sie Sterne sah. Akane murmelte meinen Namen, wieder und wieder vor sich her. Als ob dieses Mantra allen Unheil von ihr fernhalten könnte. Ihr Körper zitterte ununterbrochen. Unsicher ob das bereits ihr Orgasmus oder nur die allgemeine Erschöpfung war, entschied ich mich dazu, einfach weiter in sie zu stossen. Tatsächlich kam sie gleich darauf.

Ab in die sechste Runde.
"Hisoka bitte... Ich kann nicht mehr", wimmerte sie. Kleine Schweissperlen glitzerten auf ihrer Stirn. Also presste ich mich von hinten an ihren entblössten Rücken, sodass sie aufrecht dastand, das Gesicht am Baum. Mit meinem Knie drückte ich ihre Beine auseinander und hob gleichzeitig ihr Kleid an. Vorsichtig führte ich meinen Schwanz aus dieser Position in sie hinein. Mit einer Hand umschloss ich ihre zarte Brust, die leider vom Stoff verdeckt war. Die andere wanderte ebenfalls unter das weiche Material und strich an ihrer Mitte sanft über ihren Kitzler. Gemächlich stiess ich meine harte Erektion in ihre Nässe und genoss die Enge. Ich liess mir alle Zeit der Welt um sie zu verwöhnen. Feuchte Spuren hinterliess ich auf ihrem Nacken und oberen Rücken und küsste mich zu ihrem Ohr. Ich öffnete meine Lippen geräuschvoll und stöhnte erregt ein Wort hinein.
"Akane"
"Hisoka...", keuchte Akane, doch weiter kam sie nicht. Dieses eine Wort hatte gereicht, um sie über die Klippe zu bringen. Ihr ganzer Körper bebte. Akane konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Aber die zuckende Enge trieb auch mich endlich zum Höhepunkt. Ein tiefes Knurren verliess meine Kehle, als ich mein Sperma in sie schoss.

Sobald ich mich aus ihr heraus gezogen hatte, knickten Akanes Beine weg. Ich fing sie auf und löste ihre Fesseln. Im Brautstyle trug ich die entkräftete Schönheit zu Chrollos Auto zurück. Über die Türe legte ich sie vorsichtig auf dem Sitz ab.
"Ich hasse dich!", murmelte sie erschöpft.
"Ich weiss, dass du das nicht tust Darling", raunte ich in ihr Ohr, bedeckte sie mit meiner Jacke und schnallte den Gurt über ihren Körper. Die Sonne noch tief am Himmel und ein Blick auf die Uhr zeigte mir 8:32. Noch bevor ich auf die befestigte Strasse zurückbog, war Akane eingeschlafen.

Why him...  // Hisoka ff HxHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt