Mein Block nannten wir unser Plattenbau. Jeder der hier in diesem verdammten Block wohnte bekam Hilfe vom Staat, so auch meine Eltern. In unserem Block hörte man immer durch jede Wand den kleinsten Streit und immer wenn sich meine Eltern stritten kam es mir vor als ob man dies noch zwei Blocks weiter hörte.
-Flashback-
Mein Vater schubst meine Mutter weg & schreie, dass Sie eine ''Gott verdammte Fotze ist!''
Meine Mutter sagst, ''dass war's für dich!'' und Er schreit:,,Nein, dass war's für mich.'' Er schubst Sie so doll aus Bett, dass Sie voll auf den Boden krachst.
Pack Sie bei den Haaren & sagt Wörter, die Ihr weh tun. Er schreie:,,Du miese Schlampe!" Fick wen anders, aber geh nun!''-Flashback Ende-
Immer wenn sich meine Eltern Stritten setze ich mich aufs Bett hab die Hände zur einer Faust geballt und hoffe dass die beiden aufhörten zu streiten. Ich habe tierische Angst das mein Vater irgendwann meine Mutter umbringt und mich mit Ihm alleine zurück lässt.
In unserer Gegend war es so normal, dass man sich stritt das war Gang und gebe. Jeden Tag stand die Polizei unten im Hof versuchte irgendwelche jugendliche beim Drogenhandel zur erwischen.
JAA Und ich versteckte auch was undzwar meine Bücher im Keller. Allein als Mädchen sich im Dunkeln Keller herumzutreiben war gefährlich, weil dort meistens der Drogenhandel statt fand. Allein schon die Treppen runter zu gehen war eine Risiko, denn die Jugendliche saßen da voll zugedröhnt auf den Treppen.
Meine Bücher waren mein Schlüssel für meine bald kommende Zukunft raus aus diesem Block rein in eine schöne Zukunft.
Mein Vater verlor oft mal die Kontrolle zuhause und schlug alles klein so wie meine damaligen Bücher. Nicht nur meine Bücher bekommen was ab auch Ich würde regelmäßig geschlagen.
Nun ja ich wollte Studieren und zwar Mode. Die Schule war kein Problem alle wussten in was für einem Verhältnis ich Lebte und versuchten mich in Ruhe zu lassen.
Eines Morgens wachte ich mit Gebrüll auf. Scheiße jetzt streiten sich meine Eltern auch noch am Morgen dachte ich.
Ich flitzte schnell aus dem Bett und riss die Tür auf doch meine Eltern standen Seelenruhig an der Tür und guckten zu wie eine Leiche vom der gegen über liegenden Wohnung raus getragen wurde.
Unser Nachbar wurde mit Handschällen raus gebracht. Ich war sehr froh das er es endlich geschafft hat seine Frau umzubringen, Sie war nun erlöst von Ihm Sie war so eine Liebe Person gewesen nun war Sie endlich von diesem Kranken Typen frei.
Und jetzt stand einen Wohnung frei doch dafür würde sich schnell neue Mieter finden.
''Cassy geh in dein Zimmer es ist noch sehr früh'' sagte meine Mutter mir und streichelte mir mein Rücken.
Ich legte mich wieder ins Bett doch irgendwie konnte ich nicht mehr einschlafen.
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Kellertür
RomanceMeine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend, meine Straße, mein Zuhause, mein Block Meine Gedanken, mein Herz, mein Leben, meine Welt reicht vom 1.bis zum 16. Stock