Kellertür

Verheult

Als ich meine Augen öffnete war Cassy nicht mehr da ich roch ihren Duft nicht mehr. Ich hörte ein leises Wimmern.

Mit schnellen schritten riss ich die Badezimmer Tür auf ohne nach zudenken.

Ich sah rein Cassy saß auf dem Klodeckel und sah mich verheult an. Ich musste erstmals meine Gedanken sammeln, bevor ich handelte. Ich ging zu Ihr hin und saß mich mit einem Schneidersitz vor Sie hin.

''Hast du schmerzen am Fuß'' fragte ich sie vorsichtig.

Cassy schüttelte nur den Kopf. Ihr rollten die Tränen über die Wangen.

''Du hast deine Sachen gefunden weinst du vor Glück'' fragte ich Sie jetzt verwundert.

''Willst du mir erzähle was passiert ist mit David''

Mir kam es so vor als würde Sie Stundenlang schweigen.

''Ich muss Ihn sehen'' sagte Cassy mit ihre verheulten stimme.

''Wenn musst du sehen''?

Cassy stand auf und ging zu Tür ihre Sachen lies sie einfach fallen und ging langsam zur Tür.

''Cassy zu wem gehst du '' ?

''Zu David na klar ich brauch ihn jetzt''

In meinem Kopf blieb alles stehen ich verstand grade gar nichts mehr.

''Das verstehe ich nicht du gehst zu einem Mann der dich in so eine Lage bringt. Du schreist mich an das ich mit ihm unter der Decke stecke und jetzt sagt du mir du gehst zu ihm willst du mich eigentlich verarschen''?

''Nein er ist ein Teil von mir und meiner Seele''

Ich Packte mit meinen Händen sanft Cassy's Wangen und sah ihr tief in die Augen.

''Ich kann dich nicht teilen Cassy nicht mit ihm'' sagte ich und nährte mich ihren Lippen.

Cassy verschwand vor meinen Augen in nichts, meine Hände blieben noch in der Luft. Sie lösste sich auf.