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Ich wollte was sagen doch ich konnte keine Worte fassen. Ich sah verschwommen durch die Tränen in meinen Augen.

David beugte sich zu mir und Küsste mir die Wange. Er vergrub sein Gesicht in mein Nacken und roch an mir.

Vor ein paar Minuten wollte er mich umbringen und jetzt ist war er so Liebevoll ich weiß zwar nicht was Drogen mit einem Menschen machen aber der, der dass abbekommt musste starke nerven haben.

David wischte mir mit seiner Handfläche meine Tränen weg.

''Ich wollte doch nicht dass du weinst''

''Es tut mir leid ich wollte doch nur, dass du sieht wie sehr du mir weh getan hast'' sagte er und sah mich bemitleidet an.

Er stand von mir auf und reichte mir seine Hand. Ich sah ihn an und weinte dennoch schrecklich weiter.

''Ich hab verstanden'' sagte er und verschwand in die Dunkelheit.

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und sah mich tausendmal um ob jemand hinter mir war. Mir liefen die Tränen immer noch die Wangen entlang. Unten an der Eingangstür angekommen Klingelte ich an der Tür ich wollte nur noch in mein Bett.

Was ist das für ein Schicksal was ich hier die paar letzten Wochen mit erleiden musste.

Ich spürte eine Hand an meiner Schulter. Ich schrie auf und sackte zu Boden.

''NEINN'' weinte ich zusammen gesackt auf dem Boden. Ich schlug mir die Hände ins Gesicht und schrie und weinte.

''Cassy beruhige dich CASSY''

Mir wurden die Hände vom Gesicht gerissen und dich sah in die Augen von Mudi.

''Cassy''

Ich sah in Mudi's Augen in diese Reh braunen Augen. Er hatte sich hin gehockt und sah mich einfach nur an.

Mudi half mir hoch doch, meine Hände zitterten in meinem Kopf drehte sich alles mir wurde schwarz vor den Augen.

Perspektive von Mudi

Cassy schloss plötzlich die Augen und stürze fast zu Boden. Dieses starke Mädchen lag jetzt in meine Armen und Sie war ganz schwach. Sie war einfach bewusstlos geworden, ich verstand nicht was passiert war.

Ich hob sie hoch.

Ich brachte Sie in meine Wohnung bei ihr Zuhause würde jetzt nur Panik entstehen. Ich trug sie in mein Schlafzimmer legte Sie vorsichtig hin und guckte Sie ganz intensiv an und vergaß was ich machen wollte.

Ich sammelte mich kurz und zog ihr die Schuhe aus, ich bemerkte dass sie voller Sand ist, also beschloss ich sie auszuziehen.

Ich Zog Ihr die Jacke aus und Ihr Pullover. Sie war wirklich mit Sand bedeckt ich fragte mich was passiert war. Sie lag jetzt auf meinem Bett mit einem Weißen BH ich öffnete langsam ihr Hose und zog sie ihr aus.

Irgendwie hatte ich, dabei ein ganz komische Gefühl ich wusste, dass sie mich umbringen wird wenn sie wach ist aber es ist ja für ihr bestes.

Für ein Moment betrachtete ich Ihr Körper. Diese Oberweite dieser Slip ein hauch von nichts. Ich wollte Sie einfach nur berühren Sie war so Wehrlos und so schön.

Ich setzte mich zu ihr ins Bett und betrachtete Sie näher.

Ich bin ein Mann der Bedürfnisse hat.

KellertürWo Geschichten leben. Entdecke jetzt