Samantha
Erschöpft lag ich in meinem Bett und atmete leise vor mich hin, ich konnte die Nacht nicht wirklich schlafen, ich bekomme Druck, eine neue Idee für ein neues Buch muss her, sofort.
Es klopfte leiser an meiner Türe, wie immer kam ein „ herein" aus Mir.
Hanna kam in Trikot ins Zimmer und winkte mir leicht.
„ Stella und ich fahren nun los, du scheinst nicht gut geschlafen zu haben ich hab dich bemerkt... also ruh dich einfach aus."
Damit verschwand sie wieder, durch ihren traurigen Blick machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit.Und deshalb stand ich auf und zog mir schnell eine Jeans sowie gemütlichen Pullover und meine Pumas an, sprang ins Bad mit der Hoffnung sie sind noch nicht losgefahren.
„ ihr beiden wartet!"
Rief ich laut und sprang im selben Moment zum Auto, viel hinten auf die Rückbank und sah in die beiden, sichtlich geschickten Gesichter.
„ ich habe vielleicht Kopfweh und bin müde, hasse eure Ball jungen und dass- aber ich bin keine schlechte Freundin."Hanna ging fast an zu weinen vor Freude, auch Stella wahr sehr froh darüber dass ich mitkam, vielleicht brauchten sie seelische Unterstützung.
Während der Fahrt nahm ich eine Tablette zu mir damit wenigstens die Beschwerden meines Kopfes aufhörten, wir kamen also bei diesen großen BVB Gebäude an.
Ich lief langsam voraus und lies die zwei hinter mir glücklich kichern und tuscheln, im Eingang hab ich alle Informationen ab und die email mit der offiziellen Erlaubnis.
Wir wurden umhergeführt und tragen auf dem Weg sogar ein zwei dieser Fußballer, meine Freundinnen hatten es schwer jetzt nicht einen Nervenzusammenbruch zu bekommen.
Zugegeben sah der eine ja schon ganz okay aus, mein Blick fiel ihm unauffällig nach was Hanna jedoch bemerkte und ebenfalls nachschaute.
„ du schaust, Roman Bürki nach? Unserem Torwart?"
Schmunzelte sie, aufmerksam sah ich zu ihr und guckte mit den Schultern.„ er sah zumindest mal normales aus, nicht so aufgeblasen wie alle anderen."
Bekam sie völlig entspannt von mir zurück, wir liefen still weiter, ich glaub sie sind nicht weiter darauf eingegangen weil ich sonst doch wieder kehrt gemacht hätte.„ also gut Julian kommt gleich er muss noch seine Einheit abschließen und sich richten."
Lächelte uns die Mitarbeiterin zu, nach einem lediglichen Nicken ging ich in den Raum und setzte mich auf dass Sofa, zwischen Stella und Hanna.„ bleibst du uns zu liebe bitte höflich?"
Fragte Stella nun leise nach, ich sah zu ihr und atmete laut durch ja gut wenn wir wo wahren sollten sie auch dass Maul halten, deshalb, nickte ich und holte mein Buch raus um in diesem zu lesen.Dass hier wahr wohl der Gemeinschaftsraum, es gab Billard, Tischkicker, Tische und viele sitz Möglichkeiten.
Ich hörte ganz genau wie die Türe aufging, man hörte stimmen und ein fauchendes „ lasst mich jetzt!"
Bevor das Schloss wieder einrastete.Abrupt griffen Hanna und Stella zeitgleich nach einem meiner Gelenke, ich sah diese etwas überrascht an und fragte mich was nun los sei, jedoch viel mit schnell wieder die Realität ins Auge.
Julian Brandt.

DU LIEST GERADE
Meet me in Person
FanfictionSamantha Stelar lernte durch ihre Freundinnen einen Fußballer kennen, eigentlich hasste sie diese Ball jungen und den Sport. Aber Julian Brandt, lies nicht so einfach locker. [ fortsetzung: Met in the past]