Achtundzwanzig

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Samantha

Der Kontakt mit Julian wurde wirklich mehr so dass wir fast jeden Tag gemeinsam unterwegs wahren, sei es eine Runde spazieren mit den Pferden oder bei mir einen Film daheim schauen, Stella und Hanna unterstützten mich bei allem weil ich kaum klarkam in so manchen Situationen.

„ Hanna, Stella! Wir müssen los sonst kommen wir noch zu spät!"
Genau, denn heute ist Julians Geburtstag und wir sind zu seiner Feier eingeladen, er wurde 24.

Ich trage ein weißes Kleid wie immer dazu meine Pumas, die Haare fallen offen über meine Schultern.

Wir stiegen unten in unseren Wagen und fuhren los, ich lies dass handy navigieren, bis wir vor einem großen Haus hielten.

Nachdem wir klingelten ging auch schon die Türe auf, Julian strahlte speziell mich direkt an, trug ein weißes Sommerhemd mit heller kurzer Jeans die ein paar Löcher hatten.

„ kommt mit."
Schon lies er uns nach drinnen folgen, durchs Zimmer auf die große Terrasse, wo auch schon die Mannschaft, welche die ich nicht kannte sogar Mädchen die ich nicht kannte da wahren was mir ein schlechtes Gewissen unter die Nase rieb.

„ die Mädels haben meine Brüder mitgebracht."
Lächelte Julian zu mir als könne er meine Gedanken lesen, ich nickte nur und begrüßte alle jedoch wahr auch schon alles im vollen Gange.

Wir ließen uns mitziehen und machten einfach mit, durch den Sonnenuntergang tanzten wir alle zusammen, irgendwann schleppte es mich wie das Schicksal es will zu Julian der dann mit mir tanzte.

Wir kamen uns immer wieder ziemlich nah während wir da mitgesungen haben, mein Herz hämmerte wie wild aber das wahr egal, ich wollte den Tag mit Julian und dieser Party einfach nur genießen.

Er aber auch ich tranken gut Alkohol, aber nicht so dass wir dicht wahren wir konnten schon noch klar denken aber auch nicht mehr ganz, irgendwann hörte diese ganz Stimmung auf und alle setzten sich in einen großen Kreis.

Julian neben mich wechselte immer wieder blicke mit mir aus, auch mit Marco, aber das störte mich nicht denn ich fand es unglaublich dass er den ganzen Abend über nur mich angesehen hatte, ihm wahren die anderen Frauen völlig egal.

Er legte nach einer Weile seinen Kopf auf meiner Schulter ab während seiner Hand auf meiner lehnte.
„ wollen wir von hier weg?"
Murmelte er in mein Ohr weshalb ich zu ihm sah.
„ wohin?"

Er schmunzelte kurz und ging ganz an mein Ohr.
„ in mein Zimmer..."
Ich konnte es mir nicht verkneifen jetzt zu schmunzeln, bis mir auf die Unterlippe um dann zu überlegen wie wir einen guten Abgang schafften.

„ tue so als würdest du dich übergeben müssen..."
Murmelte ich leise zu ihm, er nickte und tat dies tatsächlich, er schaffte einen schnellen Abgang wobei ihm alle nachschauten.

„ ich glaube- ich schaue mal nach dem dass sah echt nicht gut aus..."
„ ey aber wehe ihr kommt nicht wieder!"
Lachte Marco weshalb ich ebenfalls kurz lachte.
„ niemals Leute! Wir kommen wieder."
Damit verschwand ich auch nach oben, Julian stand da und lachte frech, zog mich an der Hand mit durch eine Türe und schloss diese ab bevor wir uns ansehen und mich einfach die Lust überfiel...

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