Vierzehn

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Samantha

Bei meinem Gespräch mit meinem Berater erzählte auch ich ihm von meiner neuen Inspiration, er freute sich natürlich darüber dass es bei mir wieder lief.

Ich hatte mich dann auch nochmal geduscht und ein wenig überlegt was ich anziehe, doch ließ es dann bei einem top mit kurzer Hose und meinen weißen Schuhen.

Ich bekäme ja das Trikot von Julian.

Stella und Hanna freuten sich wie verrückt als wir losliefen, sie schauten zwar nicht dass erste Spiel von Dortmund aber dass erste der Champions League und das wahr wohl extra spannend.

Julian saß auf der Motorhaube seines Autos und tippte auf seinem Handy, entdeckte und jedoch relativ schnell.
„ so die Damen, ihr könnt jetzt hier vor der Kabine warten, Samantha du bekommst dann auch noch dass Trikot."
Lächelte der blonde, an mich gerichtet.

„ danke."
Bekam er ebenfalls lächelnd zurück, bevor er jedoch in die Kabine trat sah er noch kurz zu uns.
„ und wenn euch einer fragt wer ihr seid, sagt ihr ganz einfach Jule Brandts Freundinnen, dann sollten sie euch lassen. Wenn net rufen."
Kurz darauf wahr es auch schon alles still, man hörte schon dass Stadion und die Fans draußen, noch nicht kaut, aber trotzdem schon gut.

„ Leute seid still echt!- Jake...!"
Julian stampft aus der Kabine, oben ohne mit seinen Stutzen in den Händen.
„ was gibts Jule?"
Kam ein Typ auf ihn zurück, Julian hielt seine Socken entgegen.
„ was soll ich bitte mit Stutzen in Größe 41?"

Dem Typen entwich ein „ oh..." weshalb Julian mit lachen begann.
„ die sind mir sieben Größen zu klein junge...!"
„ ich bring dir deine Stutzen warte kurz."
Schmunzelte der andere und verschwand im Raum, Julian lehnte sich zur Türe und drückte sie weit auf.
„ bring mir bitte nochmal mein Trikot mit!"

„ was wieso denn jetzt dass?!"
Jule seufzte kurz und sah zu diesem Gewissen Jake.
„ weil ich es fordere... ist für eine- eh- sagen wir mal Bekannte von mir und da sie nichts hat ja ich gesagt geb ich ihr was."

„ juleee kommst du jetzt wir wollen besprechen!"
Grölte einer von de Kabine rüber zum blonden, dieser sah zu ihm.
„ kann nichts dafür, jetzt wartet noch fünf Minuten höchstens man! Sitze ich wieder draußen marco?!"

Ach, dass wahr also Marco Reus, der Kapitän, dass kommt eich mir noch von Stella und Hanna merken.

„ warum denn so lang? Du spielst von Anfang an."
Beschwerte er sich, Julian bekam im selben Moment die Sachen und nickte dankbar.
„ weil es auch noch anderes in meinem Leben außer dich gibt marco."

„ Schade Jule- ich dachte es währe für immer...!"
Lachend wendete sich Julian mich und gab mir die Sachen welche alle schön zusammengefaltet auf einem Haufen lagen.

„ bitte."
Lächelte er dazu und ging schnell in die Kabine zurück, mein Blick flog zu den anderen beiden, ich wollte mich nicht groß verändern, zog mir das Shirt über welches tausendmal zu groß ist und seine Stutzen an da kamen auch schon die ganzen Jungen heraus.

Julian nahm uns mit um uns die Plätze zu zeigen, durch ein Tor wurden wir zu den drei Plätzen gelassen, setzten uns und sahen also zu, wie dieses Spiel begann...

Schon fast die Hälfte geschafft ❤️🍀

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