Samantha
Nach diesem Abend, passierte nichts mehr, ich ging täglich reiten und schrieb über die Tage, erzählte ihnen wie verwirrt ich seie dass es mir mit Julian leid tat obwohl ich ihn kaum kannte und irgendwie immer wieder an ihn denken musste.
Sophia ritt neben mir Richtung Hof zurück, wir redeten ein wenig darüber dass wir mal wieder etwas gemeinsam unternehmen wollen.
„ wenn du magst kannst du heute Abend zu mir kommen, mein Freund hat zwar einen Kumpel da aber die sind wahrscheinlich am zocken."
Lächelte sie, bis jetzt wahren wir immer nur in der Stadt Unterwegs, einmal Auch bei mir.Ich nickte als Antwort bloß, Sophia blieb neben mir stehen und sattelte ab.
„ Kommst du dann heute Abend zu uns?"
Fragte sie sicherheitshalber nochmal nach, ich zögerte nicht und nickte wieder.
„ ja, gerne, schreib mir einfach wann und wo."
Diesmal wahr sie es die nickte und dann schließlich in ihren Wagen saß, ich kümmerte mich noch um meine anderen Pferde, putzte sie und brachte sie in Bewegung.Etwas erschöpft ging ich daheim duschen, ausgiebig duschen da man so einen Pferde Geruch nicht einfach so wieder loswird.
Mich ins Bett gelegt bekam ich eine Nachricht auf dem Handy, es wahr Sophia die mir schrieb dass ich heute um 17 Uhr kommen kann, wenn ich möchte auch über Nacht.
Schickte mir danach noch ihre Adresse, ich entschied mich dazu da ich noch zwei Stunden Zeit hatte, ein Einhalb Stunden noch die Augen zu schließen.
Nachdem ich die überstanden hatte und mein Kopf endlich abschalten konnte, zog ich mir einen engen schwarzen Pullover sowie Jeans an, meine weißen Pumas, packte mir eine Tasche und lief zu meinen Freundinnen.
„ ich geh dann jetzt mal, werde wahrscheinlich erst morgen kommen."Sie sahen zu mir und lächelten.
„ pass auf dich auf."
Kam es noch aus Hanna bevor ich auch schon die Wohnung verließ und unten in meinen Wagen stieg.Ohne bedenken, fuhr ich zu Sophia, aber irgendwie schlich sich Julian in meinen Kopf zurück, wieder musste ich an seine glänzenden Augen sehen, ich hatte ihn vielleicht verletzt mit diesen Worten, immerhin sagte ich Fußballer seien eine Schande aber damit meinte ich ja ihn und die Mannschaft nicht, sondern meine Familie, die sah dass so, nicht ich, Julian stimmte mich ja um auch wenn ich es nicht zugeben wollte aber er hat mir schon gezeigt dass nicht alle Ball jungen gleich sind.
Noch immer tief im Gedanken Julian, klingelte ich an der Haustüre und sah zu wie sie kurz darauf auch schon aufging und nicht die erwartete freudige Sophia vor der Türe stand, sondern Julian, Julian Brandt den ich immer wieder abblitzen lies oder beleidigte, ich wahr schon ein echtes Misststück.
„ Samantha?"
Fragte er etwas überrascht, ich traute mich erst nicht zu reden brachte dann aber ein „ hey Julian" hervor.Wahr er Sophias Freund? Ich wusste garnicht dass er eine Freundin hat, irgendwie wurde mir bei den Gedanken dass er mit ihr zusammen wahr ganz kalt.
„ komm rein, Sophia wollte sich noch schnell umziehen."
Er beobachtete wie ich meine Schuhe auszog und meine Tasche daneben stellte, kurz darauf kam Sophia ums Eck und schloss mich kurz in ihre Arme.„ ich habe mich schon auf dich gefreut! Jule du kannst wieder zu Kai."
Befiehlt sie, Julian sah mich jedoch weiterhin an und schien dringend etwas sagen zu wollen, mir entwisch ein seufzen.„ Sophia... ich möchte kurz mit Julian reden..."
Murmelte ich, sie sah zwischen uns hin und her.
„ ehh- okay?"
Damit lies sie uns alleine im Flur stehen, mein Blick senkte sich weil es mir unangenehm wahr, er sah immer noch nicht gerade glücklich aus.

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Meet me in Person
FanfictionSamantha Stelar lernte durch ihre Freundinnen einen Fußballer kennen, eigentlich hasste sie diese Ball jungen und den Sport. Aber Julian Brandt, lies nicht so einfach locker. [ fortsetzung: Met in the past]