Fünfundzwanzig

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Samantha

Ich erkannte ihn, gerade als er auftauchte und zum Ufer Schwamm, strahlend sprang ich zu diesem und lief ein stückweit rein so dass meine Hose nicht nass wurde und versuchte die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
„ Julian!"
Gölte ich weshalb er wirklich zu mir sah und anfing zu lachen.
„ Samantha!"
Grölte er zurück und Kam zu mir, direkt in meine Arme.

Lachend taumelten wir arm in Arm im Kreis, mein ganzer Körper zitterte schon fast vor Aufregung, es wahr so komisch dass zu spüren.

Wieder legt er seine Lippen auf meine Stirn was ich so sehr genoss dass sich meine Augen schlossen für diesen Moment.

„ Julian, Gott sei Dank bist du echt gekommen."
Freuen sich auch Stella und Hanna, ich blicke aufmerksam zu ihnen während Julian neben mir steht.
„ die hat dich zu tausend Prozent vermisst Julian! Die hat sich nur noch im Zimmer eingesperrt und Liebeslieder gehört, unter der Dusche die Seele aus dem Leibe gegrölt und ununterbrochen am Laptop getippt."

Beschämt sah ich auf meine Füße weshalb alle anfingen zu lachen, Julian hob mein Kinn wieder an und sah lächelnd zu mir.
„ du hast mich vermisst?"
Kurz zuckte ich mit den Schultern und nicke dann ergeben, der blonde wandelte dass Lächeln ins strahlen um.

„ ich hab dich auch vermisst Samantha."
„ Nenn mich bitte Samy immerhin kann ich dich leiden dann darfst du auch meinen Spitznamen benutzen."
Er nickte sofort und lies mich los, ich wurde komplett rot wegen seinen Worten, wendete mich deshalb ein wenig ab um nach Luft zu schnappen.

Dass konnte ich nicht weiter Ertragen, dass ich ihn vermisst hatte lässt mich viel stärker fühlen.

Fühlen?

Fühle ich für ihn?

Geschockt viel mein Blick wieder zu Julian welcher meinem Gesichtsausdruck kurz nachahmte und danach lacht.
„ was gibts dass du so schaust?"

„ nichts!"
Schoss es verdammt hoch aus mir, auch Stella und Hanna schienen mich nicht mehr zu erkennen, Julian bemerkt das etwas mit mir nicht stimmt und nimmt mich wieder in den Arm.

Sofort tiefen entspannt seufzte ich, dass ist verdammt komisch, und auch nicht mehr normal was er mit mir tut!

Ich bemerkte seinen nackten Oberkörper, dabei jeden einzelnen Muskeln davon und musste tief schlucken, reiß dich zusammen! Du bist doch kein Teenager!

„ Hey willst du nachher mit mir mit?"
Fragte mich Julian offen, aufmerksam sah ich zu ihm hinauf.
„ wohin gehst du denn?"

„ ich geh nach hinten an die Strandbar, dann später halt."
Lächelte der blonde, mit einem Mal schoss mir dass Blut in den Kopf.
„ s-sind wir dann - a-alleine?"
Julian stoppt und bringt einen überlegenden Ton aus sich.

„ also es kann auch sein dass mein Bruder Jannis mit seiner Freundin Greta noch kommt, aber dass steht nicht sicher weil er noch fotografieren gehen muss- ein shooting halt... aber ansonsten hatte ich niemanden groß geplant... stört dich dass? Dann werd ich dich mitnehmen, zu mir nach Hause, und dann geh ich mit dir in mein Bett, und dann- Kitzel ich dich!"
Und damit sprang der blonde über mich, ich bekam mich vor lachen kaum noch ein, irgendwann fielen wir auch auf den Boden aber dass wahr egal.

Julian richtete sich noch immer etwas lachend auf und sah zu mir, ich schnappte nach viel Luft und sah zu ihm.
„ ich komm gerne mit dir mit, aber bitte nicht nochmal kitzeln das überlebe ich nicht."

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