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ACE
Ich wollte weder zu einem Arzt, noch wollte ich von meinem Mate angefasst werden, doch als Derek mich dann einfach hochgehoben hatte, waren meine Chance gleich Null. „Nein! Lass mich runter." rief ich verzweifelt und versuchte ihn mit aller Macht dazu zu bringen mich runter zu lassen, aber auf meine Versuche ihn von mir weg zu drücken schlugen kläglich fehl. „Vergiss es." schnaubte Derek nur und trug mich einfach weiter in Richtung seines Wagens, als ich dann allerdings seinen Wagen wich mir sämtliche Farbe aus meinem Gesicht. Jetzt fing ich erst recht an mich zu wehren. „Es geht mir gut, lass mich runter." winselten mein Wolf und ich schon beinahe, doch Derek gab nicht nach und trug mich direkt auf auf den mir verhassten Sportwagen zu. Ich wollte auf keinen Fall in einem solchen Wagen mitfahren! „Ich meine es ernst, lass mich runter!" forderte ich schon beinahe panisch und versuchte erneut mich aus seinen Arm heraus zu kommen, doch Derek öffnete einfach nur die Beifahrertüre und verfrachtete mich auf ohne etwas zu sagen auf den Sitze. Hinter mir schloss er die Türe wieder und drückte auch noch auf den Knopf zum verschließen des Wagens, weshalb ich nur frustriert gegen die Scheibe schlagen konnte. Danach ließ ich mich frustriert in den Sitz sinken, während Derek um den Wagen herum lief. Als er einstieg musste er den Wagen natürlich wieder öffnen und sofort versuchte ich wieder hier heraus zu kommen, doch Derek packte mich wieder mit seinen kräftigen Armen und zog mich zurück in den Sitz.

„Schön hier geblieben!" sagte er und drückte mich wieder zurück in den Sitz, schnell hatte er mich auch schon angeschnallt. Frustriert ließ ich mich dann in den Sitz rutschen und schloss genervt meine Augen, während ich hörte wie nun auch Derek sich anschnallte. Sobald Derek jedoch seinen Wagen startete spürte ich wie auf ein Mal alles anfing zu vibrieren! Die Sitze, die Scheiben und die gesamten Armaturen erzitterten während der Motor laut aufheulte. Mir selbst verpasste das Ganze eine Gänsehaut und ich hörte sofort ein erregtes winseln von Yarik, woraufhin ich panisch meine Augen zu kniff. Ich fuhr schon allgemein nicht gerne mit Autos, aber in einem solchen Auto wusste ich genau, dass ich niemals freiwillig eingestiegen wäre! Yarik und ich waren eben sehr empfindlich was sowas anging und als Derek dann auch noch auf das Gaspedal drückte und los fuhr biss ich mir krampfhaft auf die Unterlippe, um mein Keuchen zu unterdrücken. „Was hast du?" fragte Derek dann neugierig und warf mir von der Seite aus einen kurzen Blick zu. Ich selbst versuchte einfach nur krampfhaft aus der Frontscheibe zu starren und keinen Ton von mir zu geben. „Du weißt aber schon, dass ich deine Erregung riechen kann, oder..." merkte Derek dann an und sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Schelmisch grinsend ließ Derek den Motor seines Wagens absichtlich aufheulen und dieses Mal schaffte ich es zu meinem Bedauern nicht mein erregtes Aufstöhnen zu unterdrücken, instinktiv rutschte ich mit einem Winseln von Yarik auf dem Sitz herum.

„Na da scheint aber einer sehr empfindlich zu sein." witzelte mein Mate und das schmutzige Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter. Erneut ließ er den Motor aufheulen und wieder ächzte ich auf, wobei ich dieses Mal zufrieden mit meinen Augen rollte. Sowas hatte ich das noch nie in meinem Leben gespürt und Yarik gab ein zufriedenes Schnurren von sich. Die Ruhe meines inneren Wolfes durchflutete mich sofort und sorgte dafür, dass ich mich vollkommen wohl fühlte. Am Rande bekam ich mit wie Derek den Wagen an die Seite lenkte und als ich meine Augen leicht öffnete sah ich, dass er auf einem Waldweg angehalten hatte. Sobald er den Motor abgestellt hatte versuchte ich meinen Körper erstmal unter Kontrolle zu bekommen, doch Derek schien da ganz andere Pläne zu haben. Er schnallte mich mit flinken Fingern ab und hob mich dann mit einem Ruck zu sich auf den Fahrersitz herüber. „Entspann dich, es ist vollkommen in Ordnung." murmelte er, wobei er anfing sanfte Küsse auf meiner Wange zu verteilen und sich langsam hinunter zu meinem Hals vor arbeitete. Ein Keuchen verließ meinen Mund und ich drückte mich noch dichter an ihn, als er anfing vorsichtig an meinem Hals herum knabberte. Etwas überfordert mit der ganzen Situation schlug ich mir eine Hand vor den Mund, da ich es irgendwie unangenehm fand vor Derek solche Geräusche von mir zu geben. Abgesehen davon waren wir uns schon ziemlich nahe und er wusste noch nichts über unsere Fehlbildung! Etwas überfordert mit der gesamten Situation drückte ich Derek leicht von mir weg und versuchte noch irgendwie von seinem Schoß herunter zu krabbeln, doch er packte mich und zog mich einfach zurück, sodass ich mit dem Rücken gegen seine Brust prallte.

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