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LUIS
Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte...allerdings dämmerte es bereits, als ich meine Augen das Nächste Mal halbwegs offen halten konnte. Benommen gab ich ein leises Brummen von mir und sofort merkte ich, wie mich eine weitere Hitzewelle durchfuhr...mein Kopf fühlte sich so an, als wäre er voller Watte und das einzige an das mein Wolf mich denken ließ, war Erren und die Sache auf der Veranda. Wimmernd drehte ich mich auf den Rücken und musste feststellen, dass mein gesamter Körper schmerzte! Plötzlich spürte ich einen Kräftigen Arm, der sich um mich schlang und sofort danach roch ich auch schon Erren. Er hatte sich über mich geschoben und sah mich aus seinen leuchtenden goldenen Augen an, sofort spürte ich wie Star's Gegenwehr gegen meine Unterdrückung wieder aufflammte und sie sich einfach an die Oberfläche drängte. Ohne wirklich die Kontrolle darüber zu haben was ich tat, drängte ich mich gegen meinen Mate und zog ihn dichter an mich heran. Das ganze schien auch Zayn, Erren's Wolf sehr zu gefallen, denn der Alpha über mir fing langsam an Küsse auf meiner Wange zu verteilen und wanderte dann langsam hinunter zu meinem Hals. Vorsichtig fing er an an meiner Haut herum zu knabbern, was mir ein zufriedenes Ächzen entlockte.

Wir wollen mehr! hörte ich Star Schnurren und schon prallten unsere Lippen auf die von Erren, den wir in einen stürmischen Kuss verwickelten. Wie automatisch wanderten Erren's Hände zum Bund meiner Hose und bevor ich überhaupt auch nur im Ansatz darüber nachdenken konnte was hier gerade passierte, lagen meine Klamotten schon auf dem Boden. Vollkommen benebelt von der Hitze, die sich durch meinen Körper brannte übernahm Star vollends die Kontrolle und drängte mich in das tiefste Innere, wo ich nichts mehr mitbekam.

ZAYN
Ohne weiter über Erren's Proteste nachzudenken übernahm ich einfach die Kontrolle über seinen Körper und befreite unseren mehr als nur willigen Mate von seinen Klamotten. Zu guter letzt entfernte ich auch noch den Rest unserer Kleidung, der so gesehen gerade ziemlich überflüssig war. Wieder verwickelte ich Star, die deutlich in Luis's Augen zu sehen war in einen verlangenden Kuss, wobei ich merkte wie unser kleiner Mate instinktiv seine Beine leicht anwinkelte, um mir mehr Platz zu verschaffen. Grinsend und mit einen entspannten Ruck zog ich unseren Mate an seiner Hüfte etwas weiter zu uns und merkte wie ich dabei gegen seinen Eingang stieß. Das entlockte uns sofort ein erregtes Keuchen und jagte uns einen unbeschreiblich schönen Schauer über den Rücken. Erren, der noch immer krampfhaft versuchte die Kontrolle wieder an sie zu reißen rutschte dabei völlig in den Hintergrund. Das Willige Schnurren unseres Mates ließ mich gedanklich wieder bei Star ankommen, die sich uns förmlich anbot, so wie unser Mate unter uns lag. Wir waren nicht einmal überrascht, dass das Laken unter uns leicht feucht war, anscheinend war das einer der Vorteile davon einen Mate zu haben, der einen weiblichen Wolf hatte.

Ohne weiter zu zögern schoben wir uns vor den feuchten Eingang unseres Mates und lehnten uns dann wieder dicht über ihn, ehe wir uns quälend langsam in ihn schoben. Sofort schnellten Luis's Arme zu unserem Rücken und bohrten sich dort mit den Fingernägeln in unsere Schulterblätter. Je weiter wir uns in ihn schoben, desto erregter roch er. Es zerrte wirklich an meiner Geduld, aber auf der anderen Seite wollte ich unserem kleinen Mate auch nicht weh tun. Wir würden ihm niemals wehtun, ganz im Gegenteil. Mit unserem Leben würden wir ihn beschützen und verteidigen. Schlussendlich schoben ich mich mit einem letzten Ruck vollständig in meinen Mate und merkte, wie der Alpha unter uns sich kaum noch zurückhalten konnte. Star funkelte mich auffordernd an und schon fing ich an mich zu bewegen, was meinem kleinen Mate ein atemberaubendes Stöhnen entlockte. Es war fast zu schön, um wahr zu sein!

Immer und immer wieder zogen wir uns beinahe komplett aus unserem Mate heraus und rammten uns wieder in ihn hinein, was dem Alpha unter uns ein beinahe zu schönes genüssliches Stöhnen entlockte. Gegen Ende hin wurde unser Mate allerdings ungeduldig und um ehrlich zu sein waren wir auch langsam aber sicher kurz vor dem über die Klippe springen. Immer unregelmäßiger und härter rammten wir uns in unseren Mate hinein und trafen dabei auch zielsicher ins Schwarze. Als wir einen bestimmten Punkt in unserem Mate trafen rollte er genüsslich mit den Augen und krallte sich in das ohnehin schon chaotisch aussehende Laken unter uns. Ein paar Mal rammten wir uns gegen diesen Punkt und beinahe jedes Mal konnte unser Mate nicht anders, als seinen kompletten Körper anzuspannen, sodass sich auch sein Inneres um uns herum zusammenzog. Nach wenigen Minuten gab uns das den Rest und wir kamen mit einem zufriedenen Ächzen in unseren Mate, der wenig später ebenfalls kam. Instinktiv verlängerten sich unsere Zähne und wir bissen Luis in die Schulter, was dem Alpha unter uns zunächst ein winseln entlockte und ihn kurz darauf noch ein weiteres Mal kommen ließ. Zufrieden ließen wir uns auf unserem Mate nieder und drehten uns dann herum, sodass der vollkommen erschöpft zusammengesackte Alpha unter uns auf uns liegen konnte. Da wir uns aufgrund seiner Hitze noch nicht aus ihm heraus ziehen konnten deckten wir uns zu und gaben unserem Mate einen Kuss auf die Wange.

Es war vollkommen normal für uns, dass wir uns nicht sofort aus unserem Mate heraus ziehen konnten, das kannten wir schon von unserer ersten Mate. Es war eine biologische Reaktion, die sicherstellen sollte, dass Nachwuchs entstand. Ich wollte unbedingt kleine Welpen mit Star! Ganz viele kleine Welpen und auch sie schien es zu wollen...zumindest jetzt gerade, während ihrer Hitze. Zuvor hatte sie sich ja hauptsächlich darauf konzentriert Luis zu helfen, aber dafür hatte der Alpha ja jetzt Erren. Er war ein guter Alpha und das wusste auch Luis im Inneren. Zufrieden überließ ich Erren wieder die Kontrolle und zog mich zufrieden wieder in sein Inneres zurück.

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