~Kapitel 3~

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Sicht Y/N:

Endlich gab es Mittagessen ich habe so einen Hunger. Ich ging in den Speisesaal um was zu essen. Schade Armin, Eren und Mikasa sind gar nicht hier. Tja dann muss ich wohl alleine essen. 20 Minuten später war ich fertig ich habe so viel gegessen und bin jetzt so satt. Also ging ich hoch um auf mein Zimmer zu gehen. „Ah!“ Als ich am Büro vom Hauptgefreiten vorbei ging blieb ich plötzlich stehen. Stimmt da war ja was ich sollte nach dem Mittagessen zu ihm kommen. Ich ging zurück zu seiner Tür und klopfte an.

„Name und Anliegen" kam es vom Hauptgefreiten. Kadett (N) sie wollten das ich nach dem Mittagessen zu ihnen komme. „herein." Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. „ setzt dich doch." sagte er in einem gelangweilten Ton. Ich setze mich auf dem Stuhl der gegenüber von ihm stand. Was gibt es das sie mich hier haben wollen? „ Hm einen besonderen Grund gibt es gar nicht." „Wie sie wollten einfach nur das ich her komme ohne jeglichen Grund? Na dann kann ich auch wieder gehen.“ Ich stand auf und ging zur Tür aber der Hauptgefreite stellte sich mir in den Weg.

„Ich möchte gerne vorbei!“ oh vielleicht habe ich gerade zu frech geredet „Wieso denn Göre ist es in meinem Büro nicht gemütlich?" Wieso nennt er mich Göre das nervt. „Na gut um ehrlich zu sein gibt es schon einen Grund." Und der wäre? Fragte ich ihn genervt. „ich habe einen Bericht über dich gelesen, dir soll damals als Kind etwas schlimmes passiert sein ich möchte das du mir davon erzählst." Ich war nicht davon begeistert alles von meiner Vergangenheit Preis zu geben aber anscheinend musste es sein. Na gut sagte ich und ging zu dem Stuhl und setzte mich wieder hin.

„Es war so meine Mutter ist schon ziemlich früh gestorben mein Vater wollte nie darüber reden deshalb wusste ich auch nicht wirklich was mit ihr passiert ist. Dann als ich 7 Jahre alt war kam ein Mann mit einem Cowboyhut brach bei uns Zuhause ein. Er trug eine Waffe bei sich. Ich war zu dem Zeitpunkt alleine Zuhause aber er schien es auch gewusst zu haben. Er hat die ganze Zeit meinen Namen gerufen aber ich habe mich in unserem Keller versteckt. Dann hörte ich wie mein Vater von der Arbeit kam und der Mann mit dem Hut ihn erschoss. Der Mann lachte nur und sagte -wenn du nicht kommst dann werde ich dich holen- darauf hin hörte ich nur wie die Tür zu ging und dann war er weg.
Naja ich weiß bis heute nicht was der Typ wollte.“ wow mir viel es ziemlich leicht darüber zu reden obwohl es mir sonst bei anderen immer schwer fiel. der Hauptgefreite schien nachzudenken. „einen Mann mit einem Cowboyhut meinst du also?" „Ja er hatte einen auf, das habe ich aber auch nur gesehen als ich dann aus dem Keller kam und er weg ritt.“ „hm gut das du mir das erzählt hast."

Sicht Levi:

Währenddessen sie mir von ihrer Vergangenheit erzählte ging mir der Mann mit dem Cowboyhut nicht aus dem Kopf. Ist es wirklich Kenny den sie da beschrieben hat? Nein unmöglich. Das kann nicht sein, er ist doch tot. Ich stand von meinem Stuhl auf und ging auf sie zu. Sag Mal (V) wie wäre es wenn du dich anstrengen würdest beim Training du bist noch viel zu langsam und schwach. „Was aber ich bin doch die schnellste von allen." „Tsh ich bin viel besser. Und jetzt verschwinde.“ Sie ging ohne zu salutiern.  Tsh was für eine freche Göre der werde ich Manieren beibringen.

Sicht Y/N:

Als ich aus dem Büro raus ging war ich erleichtert. Ich habe dem Hauptgefreiten meine Vergangenheit anvertraut. Und er hat mich beim Vornamen genannt. Wieso hat er mich beim Vornamen genannt. Das verwirrte mich so sehr daß ich Eren gar nicht mitbekommen habe. „Hey (V), hallo?" „Hä oh Eren tut mir leid ich war in Gedanken.“ „ ist alles in Ordnung?" „Ja wie gesagt ich war nur in Gedanken. Aber was gibt es wolltest du irgendwas von mir?“ Er wurde rot im Gesicht und schaute auf den Boden. „also ich wollte dir eigentlich was sagen aber es fällt mir halt sehr schwer und wir kennen uns nicht Mal wirklich lange, also ist das eigentlich auch seltsam." „Na sag schon Eren du kannst mir alles erzählen.“ „wirklich? Na gut dann sag ich es dir. Also ich mag dich, und das nicht nur ein bisschen sondern ein bisschen viel weißt du? Oh man das ist so schwer, okay... Ich liebe dich." Er sagte es mir und rannte davon wie eine Tomate. Jetzt war ich noch verwirrter. Ich ging auf mein Zimmer und schaute aus dem Fenster. Klopf! Klopf! Wer könnte das denn jetzt sein. Herein! Mikasa hallo was gibt es denn? „Ich wollte dich nur fragen ob Eren es dir gesagt hat." Ach das er mich liebt? Ich schaute auf den Boden. „naja aber eigentlich bin ich noch wegen etwas anderem hier, ich soll dir von Hauptgefreiten ausrichten das du nach dem Abendessen zu ihm kommen sollst." „Schon wieder sagte ich genervt. Na gut danke Mikasa.“ „gerne ich geh dann jetzt Mal wieder. Tschau." „Bis dann.“ och nicht schon wieder, was will der Hauptgefreite jetzt schon wieder?  Naja. Ich schaute eine ganze Weile den Himmel an. Er war so schön blau und die Sonne strahlt. Und erst jetzt schaute ich auf die Uhr. Oh Mist es ist schon 18:05 ich muss zum Abendessen. Am Speisesaal angekommen holte ich mir Brot und setzte mich zu den anderen. „Hey Leute“ sagte ich, aber sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie mich nicht Mal mitbekommen haben. Naja. Als ich dann endlich fertig war ging ich in Richtung Büro, denn der Hauptgefreite wollte ja unbedingt das ich noch Mal zu ihm kommen. Als ich an der Bürotür klopfte sagte er wieder „Name und Anliegen." Kadett (N) sie wollten das ich nach dem Abendessen zu ihnen komme. „Herein!" „setzt dich." Ich setze mich wieder auf den Stuhl der gegenüber von ihm stand. „Was gibt es denn jetzt schon wieder?“ sagte ich etwas genervt. „Nanana nicht so unfreundlich du kleine Göre, ich bin immerhin dein Vorgesetzter!" „Ich werde jetzt gehen!“ Doch bevor ich aufstehen konnte stand er schon direkt vor mir und hielt mich fest. „du gehst nirgendwo hin! Du wirst mir jetzt sagen ob du Eren magst!" „Was geht sie das an? Haben sie uns etwa belauscht?“ „Ja kann sein." „Das gehört sich nicht! Und ja ich mag Eren aber nur als ein Freund mehr nicht!“ „Er kam näher und flüsterte mir ins Ohr.

„1. Du wirst mich ab sofort Levi nennen aber nur wenn wir alleine sind und 2. Werde ich dafür sorgen das Eren dir nicht zu nahe kommt und 3. Werde ich dir Manieren beibringen." Er entfernte sich wieder von mir und lächelte. „Was?“ kam es leise von mir „und jetzt geh oder willst du etwa noch länger wie eine Tomate da Sitzen." Ich habe nicht einmal bemerkt daß ich total rot im Gesicht war ich spürte nur wie heiß mein Gesicht war. Ich ging aus seinem Büro und ich bekam ihn nicht mehr aus meinen Kopf...

Levi x Reader/BeschützerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt