Levi x Reader/Beschützer

~Kapitel 4~

Sicht Levi:

Als sie aus meinem Büro ging musste ich noch mehr Lächeln. Aber das mit ihr muss erst Mal warten. Immerhin muss ich noch ankündigen das wir morgen auf eine Expedition gehen werden. Also machte ich mich noch Mal auf und ging runter in den Speisesaal. An einem Pfosten hängt eine Glocke. Ich klingelte als Zeichen das sich alle Kadetten versammeln sollen. Nach 10 Minuten trafen alle ein. „Hört alle her wir werden morgen hinter die Mauern gehen. Es geht dabei nur ums Überleben mehr ist erst Mal nicht notwendig. Und jetzt verschwindet in eure Zimmer.“

Sicht Y/N:

Was ist das für ein Glocken läuten? „Hey Y/N wie müssen runter komm mit." Armin platzte einfach in mein Zimmer herein. „Okay ich komme ja schon sagte ich richtig genervt zurück. „Hört alle her wir werden morgen hinter die Mauern gehen. Es geht dabei nur ums Überleben mehr ist erst Mal nicht notwendig. Und jetzt verschwindet in eure Zimmer." Das war's mehr hatte der Hauptgefreite nicht zu sagen? Na gut ich freue mich schon auf morgen. Ich rannte in Mein Zimmer und zog mir eine gemütliche schwarze Hose an und ein blaues Top. Schließlich ging ich schlafen denn ich wollte für morgen fit sein.

-Nächster Tag-

Sicht Y/N:

Ich wachte auf und ging Richtung Duschen um mich frisch zu machen. Ich bin bereit für das was heute auf mich zukommen wird. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mich an. Als ich auf den Weg in mein Zimmer war um die Sachen weg zubringen lief Armin mir über den Weg. „(Y/N) wir müssen uns beeilen sie warten draußen schon auf uns und die Pferde sind schon bereit. Also los beeile dich." „Ja gut." Wir rannten gemeinsam raus und sahen unsere Pferde. „los steigt auf ihr lahmen Schnecken!" Kam es vom Hauptgefreiten. Wir stiegen auf und ritten los. Es ging hinter die Mauern und wir sollten nur überlegen mehr hatten wir nicht als Aufgabe.

Als wir dann eine Stunde unterwegs gewesen waren hatte ich gerade Mal 3 Titanen getötet. Die meisten haben Mikasa, Eren und natürlich der Hauptgefreite erledigt. Plötzlich kam ein Mann mit einem Mantel und einem Cowboyhut auf einem Pferd uns entgegen. „Wer ist das?" fragte Armin den Hauptgefreiten. „Woher soll ich das denn wissen bin ich Jesus oder Gott?" Der Mann ritt an uns vorbei. „Gut das war anscheinend kein Feind." sagte der Kommandant. Plötzlich kam der Mann zurück und riss mich vom Pferd auf seins. „Kenny!" schrie der Hauptgefreite und stürzte auf ihn los. Ich versuchte mich aus dem Griff des Mannes zu befreien aber ich war einfach zu schwach, dennoch gab ich nicht auf. Auf einmal bekam ich einen harten Schlag auf den Kopf und alles um mich herum wurde schwarz.

Sicht Levi:

Nein jetzt hat er (Y/N) ich muss sie wieder zurück holen. „Kenny!" schrie ich und stürzte auf ihn los. Sie versucht sich zu befreien gut so gib nicht auf. Shit er hat ihr auf den Kopf geschlagen mit seiner Waffe. „Alle Mann zurückziehen!" kam es von Erwin. „Was wir müssen Kadett (N) retten wir können einen guten Soldaten nicht einfach zurücklassen!" „Levi du machst was ich dir und den anderen sage wir kehren zum Hauptquartier zurück das ist ein Befehl!" scheiße ich kann sie doch nicht zurück lassen....aber ich muss wohl oder übel auf den Kommandant hören wir würden uns jetzt nur selbst in Gefahr bringen. Wir ritten also zurück...und Kenny hat das Mädchen...als wir zurück im Hauptquartier waren ging ich in mein Büro. Scheiße was ist bloß los mit mir? Eigentlich mache ich mir nie sorgen um andere. Was ist das für ein Gefühl?

Sicht Y/N:

Ich öffnete langsam meine Augen. „ahh" mein Kopf tat höllisch weh. Ich befand mich in einem ziemlich dunklen Raum und konnte kaum etwas erkennen. Schließlich merkte ich das ich am einem Stuhl gefesselt war. „scheiße!" mit aller Kraft versuchte ich mich aus den Fesseln zu befreien. „Jo kleines, na endlich wach?" diese Stimme ich kenne diese Stimme von irgendwo her. „wir haben uns ja lange nicht gesehen und endlich habe ich dich gefunden mein Kind!" was wovon redet er bitte? „lass mich sofort hier raus!" Schrie ich ihn an doch er lächelte nur. „hahahaha du hast keinerlei Erinnerung mehr an mich? Oder verdrängst du sie nur?" Das ist er, das ist der Mann der meine Eltern umgebracht hat. Er hat mir alles genommen was ich je geliebt habe. „Du Mistkerl du hast mir alles genommen was ich noch hatte!" schrie ich ihn an. „hahaha, weißt du (Y/N) ich wusste damals ganz genau wo du dich befandest. Doch ich wollte dir eine Chance geben stärker zu werden. Aber weißt du eigentlich das dein ganzes Leben eine Lüge ist?" was redet er da mein Leben soll eine Lüge sein? „was? Mein Leben ist keine Lüge du Arsch jetzt lass mich gehen!" „du glaubst mir nicht kleines? Hm wie soll ich es dir am besten sagen? Ah ich hab's. Ganz einfach dein Vater war nie dein echter Vater!" „was? Du Lügner halt die Fresse ich glaube dir kein Wort!" „du glaubst mir nicht, hmm ich kann es dir aber beweisen!" ich schaute ihn an und wartete auf den Beweis. „Na schön dann zeig mir doch den Beweis!" „Gut, das Buch was du bei dir trägst in dem es um dich geht hat nicht dein sogenannter Vater geschrieben, nein nein das Buch habe ich geschrieben!" Ich starrte ihn mit einem sehr verwirrten Blick an. Er nahm das Buch und blätterte auf die letzte Seite. Auf der Seite stand eine Unterschrift. K.t.R. „das ist meine Unterschrift kleines (Kenny the Ripper) glaubst du mir jetzt?" ich saß nur noch stumm da und wusste nicht was ich sagen sollte. „das kann nicht sein! Das h-heißt a-also ä-ähm." ich stotterte nur noch und konnte nicht mehr klar denken. „Ja es heißt das ich dein Vater bin kleines!"

Oho wer hätte damit gerechnet 😉 Kenny hat in dieser Geschichte also eine Tochter.