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Y/n Sicht:
Als ich auch belichtet fertig war, lief ich runter. Meine Eltern standen an der Treppe und warteten ungeduldig auf mich. „Du siehst wunderschön aus meine Prinzessin.", ich hätte den gerade einfach ins Gesicht schlagen können. Aber ich sagte nur zuckersüß:" Ich wünschte ich könnte das selbe sagen." und lief dann an ihnen vorbei. Sie folgten mir und tuschelten irgendwas, was mich aber nicht interessierte. Dann lief ich einfach schon voraus und meine Mutter trug noch einen Kuchen, den sie selber gebacken hatte, mit sich zum Nachbarhaus. Ich kam schon an, klopft schon und meine Eltern standen dann direkt neben mir. Dann wurde die Tür geöffnet und ein Mann mittleren Alters kam gut gelaunt auf und zu. Dann sagte er:" Guten Abend. Sie müssen dann wohl y/n sein. Oder?", ich nickte und er reichten mir deine Hand. Dann küsste er sie. Ich fand die Geste echt süß, weil ich mir irgendwie erwachsener vorkam. Dann sagte ich:" Sie können mich auch ruhig Duzen. Sonst fühl ich mich zu alt.", er nickte und sagte dann:" Du kannst mich ebenfalls duzen. Ich bin Steven.", ich nickte und dann bat er mich herein und widmete sich meinen Eltern. Die sich dann auch alle begrüßen und kennenlernten. Dann kam eine Frau,ebenfalls im mittleren Alter auf mich zu und nahm mich direkt in den Arm.

Etwas überfordert, erwiderte ich und lächelte als sie sich dann von mir löste. „Ich bin Sophia. Dann bist du wohl y/n. Ich bin so froh, hier auch weiblichen Zugang zu haben. Sonst leb ich hier als einzige Frau im Haus mit zwei Jungs und es ist so stressig.", ich lachte und sie stimmt mit ein. Dann führte sie mich ins Esszimmer, was wunderschön eingerichtet war in grau weiß Tönen und einfach nur richtig modern war. Sie deutete mir, mich auf einen Stuhl zu sitzen und sagte dann:" Warte hier, ich werde meinen Sohn holen, dann könnt ihr euch auch über Dinge unterhalten, die nicht so langweilig sind, wie die von uns.", ich nickte und sie lief wieder aus dem Raum. Ich trank etwas Wein, weil ich wartete, bis das Essen fertig war, als plötzlich jemand das Zimmer betrat. Ich trank noch einen Schluck und als ich mich umdrehte, verschluckte ich mich am Wein. Sophia kam mir zu Hilf und gab mir schnell ein Glas Wasser. Ich nahm es dankend an und der Typ vor mir schien ebenfalls geschockt, aber auch amüsiert. Dann stellte sie uns vor:" Also y/n, das ist Ryan mein Sohn. Und Ryan, das ist y/n unsere zukünftige Nachbarin."

Er nickte und tat so, als würden wir uns nickt kennen. Dann sagte Sophia:" Ryan bring y/n bitte kurz in dein Badezimmer. Ich glaub sie will sich vielleicht etwas frisch machen, nachdem sie sich verschluckt hatte. Das Essen ist bald fertig." und so verschwand sie wieder ins Zimmer. Ryan nickte, reichte mir eine Hand, die ich aber nicht annahm und stand selber auf. Dann zuckte er mit den Schultern und lief hoch in sein Zimmer. Na toll! Als wir dann ankamen, zeigte mir Ryan kurz alles und ich ging ins Badezimmer. Ich machte mich kurz frisch und Ryan wartete auf seinem Bett. „Na? Lang nicht mehr gesehen. Wie gehts so?", fragte er scheinheilig. „Ryan, können wir bitte einfach so tun, als kennen wir uns nicht? Und ich will auch nicht, dass wir uns oft sehen werden. Du bist immer noch nervig, also bitte ich dich, mich in Ruhe zu lassen und wir leben ins Leben getrennt.", er lachte nur. Dann sagte er:" Das wird nicht so einfach , wenn unsere Eltern sich so gut verstehen.", ich schaute ihn genervt an und sagte dann:" Ach ja? Wer sagt, dass sie sich gut verstehen?", fragte ich. Und wie auf Anhieb hörte man von unten Gelächter und Ryan lachte mit. „Tja also wir werden sicher mehr Zeit miteinander verbringen müssen. Und wie ich gesagt hab, man sieht sich im Leben immer zwei mal."

Na toll! Dieser Ryan schon wieder 😒. Diese Kapitel widme ich Marie3073 . Hoffe du bist noch wach und ha dich lieb ❤️ und FantasyMe23 , weil du im letzten Part zuerst hast ❤️❤️

From Careless Gangster To Overprotective LoverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt