From Careless Gangster To Overprotective Lover

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Und ab da ging alles zu schnell, um es überhaupt zu realisieren. Ich hörte nur, wie die Tür aufgebrochen wurde und irgendwas in den Raum geworfen wurde. Dann wurde ich weggezogen und drehte mich um. Thomas flüsterte mir ins Ohr:" Vertraust du mir?", ich nickte, aber ich glaub er konnte es nicht sehen, weil aus dem Ding, was ins Haus geworfen wurde so viel Rauch kam, dass ich fast nichts mehr aus Nebel sah, also sagte ich:" Ja ich vertrau dir Thommy." und dann zog er mich am Handgelenk aus dem Haus und schob mich vor die Tür. Dann nahm er mein Gesicht in die Hände und suchte nach Verletzungen. „Mir gehts gut, aber was war das gerade?", fragte ich immer noch in Schockstarre. Er seufzte und fuhr sich durch die Haare. „Ich konnte dir nichts sagen, weil es glaubwürdig wirken musste. Ich hab ein S.W.A.T Team engagiert, was auf mein Zeichen hin ins Haus stürmt. Ich hab deine Eltern mehrmals gefragt, ob sie diesen Deal eingehen würden, als sie es dann verneint haben, hab ich ihnen das Zeichen gegeben und sie sind rein gestürmt.", ich nickte perplex und umarmte Thomas einfach. „Ich dachte, das wäre Caleb oder so.", sagte ich erleichtert.

Er nickte und strich mir über die Haare. „Keine Sorge, ich lass nicht mehr zu, dass dir jemand was antut.", ich nickte und fing unbemerkt an, zu weinen. Dann lösten wir uns und Thomas strich mir die Tränen aus dem Gesicht. „Hey nicht weinen. Hab ich was falsch gemacht?", fragte er. Ich lächelt Ruhm warm an, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte:" Nein, du beschützt mich immer vor allem bösen. Ich liebe dich dafür so unglaublich sehr.", er lachte und umarmte mich nochmal. Als ich mich in seine Brust kuschelte, erstarrte ich bei dem Anblick, der sich mir zeigte. Meine Eltern wurde aus dem Haus geführt. In Handschellen. Sie starrten mich beide verhasst an und sagten:" Glaub mir, dafür wirst du büßen.", hauchte meine Mutter nur so, damit ich es gerade so verstehen konnte. Thomas merkte, wie ich mich verspannte und löste sich. Dann sah er, worauf ich meinen Blick fixierte und drehte mich weg. „Schau nicht hin. Da anfacht es nur noch schwerer.", sagte er. „Schau mich an.", sagte er nochmal, als er bemerkte, dass ich meine Blick noch immer nicht von ihnen abwendete. Dann lenkte er mein Kinn zu sich und ich blickte ihm in seine Augen. Ich weinte wieder. „Ich weiß selbst nicht, warum ich jetzt heule. Es tut mir leid.", sagte ich und schaute auf den Boden, um meine Tränen zu verstecken.

Er lächelte schwach und sagte:" Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Ich kann dich verstehen. Du hast 16 Jahre mit ihnen gelebt. Sie haben sich aufgezogen und sich um dich gekümmert. Glaub mir ich versteh es und es ist ok zu weinen. Du wusstest ja von dem ganzen nichts.", sagte er und wischte mir mal wieder die Tränen weg. Nachdem er mich zum gefühlt tausendsten mal, was nicht schlecht ist, umarmte wurde ich aus seinen Armen gerissen und direkt wieder in eine Umarmung gezogen. Alec. „Alles gut, du bist jetzt in Sicherheit Schwesterherz.", sagte er. Ich erwiderte und dann kam Isabelle von hinten und stieß Alec zur Seite:" Ich will sie auch noch umarmen Bruderherz.", sagte sie und umarmte mich dann auch. Nach einer Weile, in denen ich noch Lydia, Aiden, Allison, Ryan, Dylan und so umarmte, entscheiden wir fürs erste zu Ryan zu gehen, um zu entscheiden, wie die Zukunft und unser Leben aussehen wird. Das einzige, was ich weiß ist, dass ich sie auf jeden Fall mit diesen Menschen erleben möchte. Mehr brauch ich nicht.

Die Geschichte neigt sich dem Ende zu. Dieses Kapitel widme ich Jessica554321 . Du warst die erste, die beim letzten Teil zuerst gevoted hat. Dann widme ich den Teil noch veiolet607 , _idk_owo_6 , AlisaRo26 , Newtie999A5 , Itsmivien , xgabriela_x13 , svenja_vgl , itsalex31 , Lena_TMR ,3lisax . Hab euch lieb❤️