Wir liefen rüber zu meinem Haus und ich zitterte immer stärker. Thomas legte seine Hand um meine Taille und ich schaute zu ihm hoch. Er nickte mir einmal zu und sagte:" Keine Sorge, alle sind da. Wenn irgendwas falsch laufen sollte, sind Alec und Izzy oben auf dem Dach. Also beruhig dich kleine.", ich nickte und kuschelte mich näher an ihn. Wir kamen endlich an meiner Tür an und Thomas klingelte. Die anderen standen als Beistand hinter uns. Nach ein paar Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, wurde die Tür geöffnet. Mein Vater sah mich zuerst lächelnd an, doch als er neben mich sah, griff er sofort zum Telefon. Bevor er jedoch eine Nummer wählen konnte, kam Jayden und riss ihm das Telefon aus der Hand. „Wir wollen nur reden und einen Deal eingehen.", sagte Thomas ruhig. Jayden legte den Hörer wieder hin und wir alle leiden ins Wohnzimmer, ohne wirklich um die Erlaubnis zu warten. Dad lief voraus und ich sah, wie meine Mutter bei dem Anblick von mir mit mehreren Kriminellen im Schlepptau, aufzuckte und sich hinter meinen Vater stellte. „Mum das sind keine wildgewordenen Tiere.", sagte ich genervt. Die anderen lachten nur. „Wir wollen Ihre Gastfreundschaft natürlich nicht überstrapazieren, wie wollen nur einen Deal eingehen."
Meine Eltern hörten nur zu und meine Mutter sagte dann bedrohlich:" Wir gehen keine Deal mit Kriminellen ein." Bevor Thomas überhaupt was sagen, konnte lachte ich kurz auf und fing an, mich über sie zu beschweren:"Ist das dein Ernst? SIE SIND KRIMINELL? WER HAT IN LAS VEGAS DAMALS EINFACH MENSCHEN UMGEBRACHT UND ZEUGEN BESTOCHEN?", fragte ich und meine Eltern schauten sich geschockt an. „Woh- Woher weißt du das mein Schatz?", fragte meine Mutter. „Das ist nicht wichtig. Wichtiger ist, warum ihr das gemacht habt? Wieso habt ihr einfach Menschen umgebracht und nicht einmal an mich oder an die Konsequenzen gedacht? Ihr habt ihnen hier," , ich zeigte auf Thomas und Jayden, „ihre Eltern genommen und ihr nennt sie kriminell? Wie sollten sie sonst werden? Sie hatten seit sie klein sind, keine Eltern und ihr fragt euch wirklich, warum sie so geworden sind? Stellt euch mal vor, wie ich geworden wäre, wenn ihr im Gefängnis gelandet wärt.", sagte ich wütend und schnappte nach Luft weil ich vergessen hatte zu atmen. Meine Eltern schauten mich wütend an und mein Vater wollte ausholen und mich Ohrfeigen. Ich schloss meine Augen, um mich auf den bevorstehenden Schmerz auf meiner Wange vorzubereiten, aber ich fühlte keinen brennenden Schmerz.
Ich öffnete die Augen und sah, wie Thomas die Hand, die mich beinahe getroffen hatte, festhielt. „Sie haben mir alles genommen, aber wagen Sie es ja nicht, Sie anzufassen und ihr auch nur ein Haar zu krümmen.", zischte Thomas. Er ließ die Hand fallen und meine Eltern schauten ihn verhasst an. Dann sagte er:" Jedenfalls sind wir hier, um einen Deal einzugehen. Wir haben Zeugen gefunden, die beim Vorfall in Las Vegas mitbekommen haben, wie Sie meine Eltern umgebracht haben. Entweder, Sie lassen uns unser Leben leben, oder die Zeugen werden ihre Aussage tätigen.", sagte Thomas. Meine Eltern lachten nur und sagen:" Wir haben doch nie was anderes gewollt. Niemand hat euch jemals gesagt, dass ihr nicht in Frieden leben könnt. Ihr könnt jetzt einfach wieder gehen und wir tun so, als wäre nie was passiert.", sagte mein Vater. Die anderen schaute sich an und Thomas sagte dann:" Nein wir wollen nicht unser altes Leben. Wir wollen y/n." , meine Eltern lachten nur und sie kamen mir immer gruseliger vor. „Nein. Der Deal lautet, dass ihr geht und sie hier bleibt. Alles bleibt so, wie es war." Thomas schüttelte den Kopf und fragte:" Ist das ihr letztes Wort?" meine Eltern nickten und bejahten die Aussage. „Gut dann tut mir das für sie leid."
Dieses Kapitel widme ich Newtie999A5 , weil du die erste warst, die beim letzten Teil zuerst gevoted hat. Und dann noch 3lisax , _idk_owo_6 , xgabriela_x13 , Franka2103 . Hab euch lieb❤️
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From Careless Gangster To Overprotective Lover
Romance✨𝔼𝕟𝕖𝕞𝕚𝕖𝕤 𝕥𝕠 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤✨ ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕚𝕖 𝔽𝕠𝕣𝕥𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 „𝕊𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣 𝔾𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣" 𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝕪/𝕟. 𝕊𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕘𝕖𝕫𝕨𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕒𝕔𝕙 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕦�...