Ich erstarrte nach dem Satz. „W -Was hast du gerade gesagt Ryan?", er schaute mir in die Augen und sagte :" Er hat gesagt, er holt seine Kleien wieder zurück und um zu beweisen, dass es der wirkliche Thomas war, hat er mir die Kette gegeben." Ich realisierte gerade, dass Thomas wirklich hergekommen ist. Wegen mir. Aber dann merkte ich selber, dass ich nicht egoistisch sein durfte. Er musste hier verschwinden. Wenn meine Eltern ihn sehen würden, dann würde er hochkant ins Gefängnis fliegen. „Weißt du, wo er ist?", fragte ich vorsichtig. „Nein, aber er hat gesagt, dass er zurückkommen wird. Bald.", ich nickte einfach ah nur und war mit der Situation überfordert.
Die letzen paar Tage vor dem Abschlussball, legten sich Ryan und ich uns nochmal so richtig ins Zeug und organisierten die restlichen Dinge für die Party. Ich war froh, dass ich schon ein Kleid hatte, da es sonst echt knapp werden würde. Mit meinen scheiß verlogenen Freunden, hatte ich seit dem Vorfall von dem Lobausspruch kein Wort mehr gesprochen. Und das würde ich auch nicht mehr. Ryan und ich haben beschlossen als Freunde zum Ball zu gehen. Er selber hat auch gesagt, dass er in mir nicht mehr als eine nervige kleine Freundin sieht, da er sich anscheinend auch schon in jemand verliebt hat. Aber mehr wollte er mich dazu nicht sagen.Deswegen machte ich mir eigentlich keine Sorgen. Einen Tag vor dem Abschlussball regelten wir noch Kleinigkeiten und chillten den restlichen Tag. Ryan ist ein echt guter Freund geworden.
Heute war der Tag, des Balls. Eigentlich wollt euch mich mit Caroline, Bonnie und Elena fertig machen, aber auf solche Freunde konnte ich auch verzichten. Ich ignorierte ihre Anrufe und machte mich allein fertig. Dann zog ich mir mein Kleid an und dann noch die High-Heels. Nach ein paar Minuten klingelte es und ich machte mir schnell noch die Haare fertig. Ryan stand vor mir und hatte einen wunderschönen Smoking an. „Du siehst wunderschön aus.", sagte er und betrachtete mich von unten bis oben. Ich neckte ihn und sagte:" Du siehst auch nicht schlecht aus.", er lachte und rechte mir den Arm und deutete mir, mich einzuhaken, was ich dann auch tat. Wir liefen zusammen zum Auto und fuhren dann los. Nach einer Fahrt, in der eine auch Ryan von neuen falschen Freunden erzählt hatte, kamen wir auch an. Ryan öffnete mir die Tür und ich halte mich wieder bei ihm ein. Wir liefen in den Saal und ich musste echt sagen, dass wir uns selbst überzogen hatten.Wir bekamen alle unser Zertifikat. Ryan fragte mich:" Willst du was trinken?", ich nickte und er ging Richtung Bar. Während er nicht da war, kamen Bonnie, Caroline und Elena zu mir. „Hey du siehst echt toll aus y/n.", sagte Elena und lächelte falsch. Ich hatte echt kein Bock auf ihre falsche Art und sagte dann einfach:" Oh ich wünschte, ich könnte das selbe über euch sagen." und dann kam Ryan hinzu und Caroline fragte geschockt:" Was ist denn mit dir los? Hast du Deine Tage? Wir sind deine Freunde und du behandelst uns so?", ich lächelte falsch und sagte:" ich kann auf Freunde wie Euch verzichten. Ich hab euch gestern gehört und ihr denkt ja, dass ich eine eingebildete bitch bin, nur weil ich Geld hab und weiß ihr was? Ich verhalte mich jetzt auch einfach dementsprechend. Und jetzt lasst mich meinen Abend genießen." Ryan lächelte sie auch falsch an und wir gingen auf die Tanzfläche nachdem wir noch was getrunken hatten. Wir tanzen langsam und ich fragte ihn:" Ach ja und wer ist denn eigentlich die Glückliche, in die du dich verknallt hast.", er lächelt und sagte:" Ja ich hab sie gestern zum ersten Mal gesehen, und ich bin wenn dann schon erst verknallt, weil ich nur kurz mit ihr gesprochen hab."
Sorry, dass es dich später rauskam. Dieses Kapitel widme ich Maze_Runner-Girl . Sorry ich weiß, das du gerade keine Zeit hast und sorry, dass es doch später rauskam. Die erste, die beim letzten Teil gevoted hat, warst du annafiebelkorn . Danke und hab euch lieb ❤️
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From Careless Gangster To Overprotective Lover
Romance✨𝔼𝕟𝕖𝕞𝕚𝕖𝕤 𝕥𝕠 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤✨ ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕚𝕖 𝔽𝕠𝕣𝕥𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 „𝕊𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣 𝔾𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣" 𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝕪/𝕟. 𝕊𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕘𝕖𝕫𝕨𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕒𝕔𝕙 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕦�...