Nachdem wir uns noch alle im Pool amüsiert haben, gingen wir auch wieder rein. Ryan hatte mehrere Badezimmer, wo wir uns alle auch fertig machten. Dann zog ich mir einen Pulli von Ryan an, weil je Sachen von Thomas ja nass waren und setzte mich zu Thomas, der nur ne Jogginghose trug auf die Couch. Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Nachdem wir alle noch eine Weile geredet haben, schliefen wir gegen 5 Uhr auch endlich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, wie Thomas in seinen Armen hielt. Ich schmunzelte bei seinem Anblick und wollte mich kurz umdrehen, als ich dann volle Kanne auf den Boden fiel. Oder eher gesagt, auf jemanden. Ich hörte, wie jemand unter mir aufstöhnte und musste mir ein Lachen verkneifen. Dann krabbelte ich von der Person runter und sah, wie Jayden mich genervt anschaute. „Alter y/n Ich bin doch kein Kissen.", ich lachte noch mehr und Jayden schüttelte nur den Kopf. Dann wachten die anderen nach einer Weile auf und Thomas schaute zu mir runter. „Hast du mit meinem Bruder geschlafen?", fragte er lachend. „Nein sie hat wohl eher AUF mir geschlafen.", sagte Jayden und stand auf. Der Rest stand durch meinen Aufprall auch auf und wir frühstückten Zusammen. Es war echt schön. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Thomas mir eine Hand auf den Oberschenkel legte und mich fragend musterte. „An was denkst du?", fragte er mich. Ich zuckte die Schultern und sagte:" Ich denk mir gerade, wie schöne es wäre, wenn wir alle jeden Tag so aufstehen könnten. Einfach Teenager mit einem normalen Leben. Aber nein, bei uns gibt es keinen Tag ohne Drama und jeden Tag wird einer abgeschossen oder verprügeltes oder so.", alle lachten und Thomas sagte dann locker:" Wie wäre es, wenn wir einfach alle zusammen das Auslandsjahr machen? Ich mein zusammen als Freunde. Aber natürlich kriegt jedes Paar sein eigenes Zimmer, weil wir wollen ja nicht, dass y/n nochmal auf Jayden schläft.", ich Lächelte und Isabelle sagte:" Ja es wäre schön, für ein Jahr einfach mal abzuschalten und Urlaub zu machen.", die anderen tickten auch mit den Schultern und Aiden sagte dann:"Ja dann könnten wir jeden Tag was zusammen machen, aber die Nächte gehören uns.", sagte er und wackelte mit den Augenbrauen. Alle fingen an zu lachen und letzen Endes entschieden wir uns, wenn alles gut laufen sollte, dass wir zusammen ein Haus im Ausland kaufen und für ein Jahr untertauchen und entspannen.
„Ok aber die Einzelheiten, wo und wann und sowas klären wir noch.", sagte ich. Nachdem wir fertig gegessen hatten, legte Thomas langsam seine Hand um meine Hüfte und sagte:"Ich glaub, wir sollten mich langsam deinen Eltern vorstellen.", ich hatte diesen Gedanken einfach verbannt und soweit wie nur möglich in die hinterste Ecke meines Kopfes gequetscht. „Ich hab echt Angst. Was, wen alles schief läuft. Oder wenn sie direkt die Waffe Tücken und dich töten, oder we-...", weiter konnte ich nicht kommen weil Thomas mich schnell in eine leidenschaftlichen Kuss gezogen hat. Er beruhigte mich damit. Dann lösten wir uns und Thomas sagte leise:" Alles wird gut. Alec und Isabelle sind wieder die Scharfschützen und die andern kommen zur Sicherheit mit uns. Lieber klären wir es jetzt, als es noch weiter aufzuschieben.", ich nickte, atmete einfach mal aus und umarmte Thomas nochmal. Er Streicher mir über den Kopf und sagte leise:" alles wird gut. Stell dir einfach vor, dass wir in weniger als 2 Wochen irgendwo zusammen am Strand sitzen und aus einer Kokosnuss trinken. Denk immer an das Gute. Aber wie so oft gesagt, zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen.", ich nickte und wir machten uns auf den Weg zu meinem Haus.
Dieses Kapitel widme ich Lena_TMR , weil du die erste warst, die beim letzen Teil gevoted hat und dann noch folgenden Personen: EmmiLestrange ,
BabeBoring ,its_lili_official ,emmybusch ,stellaschmxtt , Isarrrrr ,TBS_Stories ,Monty2507 ,xgabriela_x13 . Hab euch alle lieb❤️
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From Careless Gangster To Overprotective Lover
Romance✨𝔼𝕟𝕖𝕞𝕚𝕖𝕤 𝕥𝕠 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤✨ ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕚𝕖 𝔽𝕠𝕣𝕥𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 „𝕊𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣 𝔾𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣" 𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝕪/𝕟. 𝕊𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕘𝕖𝕫𝕨𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕒𝕔𝕙 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕦�...