Ich drehte mich um und sah Bonnie, Elena und Caroline. Sie tuschelten kurz und dann rannten sie auf mich zu. Irgendwie merkte ich langsam, dass sie sich mir gegenüber richtig komisch verhielten. Es gab ja mal Gerüchte darüber, dass sie mich nur wegen meines Geldes mochten und so, aber ich dem nicht wirklich Glauben geschenkt. Aber ich merkte es langsam. Ich versuchte, diesen Gedanke bei Seite zu schieben und sie umarmten mich alle, woraufhin Ryan meine Taille losließ. Ich umarmte sie zögernd zurück und nach ein paar Minuten, in denen ich versicherte, dass es mir gut ging, räusperte sich Ryan kurz. Ich hatte voll vergessen, ihn vorzustellen. Dann fragte Elena so komisch:" Ok und wer ist der hübsche Typ hier?", ich verdrehte die Augen und Ryan schmunzelte. Dann sagte er etwas unerwartetes:" Der Hübsche hier, ist schon vergeben. Und das an niemand anderen als eure Freundin hier.", sagte er und zeigte auf mich. Die anderen waren wohl genauso geschockt wie ich im Moment, aber Ryan legte seinen Arm um mich und gab mir einen Blick, womit er zeigen wollte, dass ich mitmachen sollte. Ich nickte unauffällig, da ich einfach keinen Plan hatte, weswegen er das machte. Dann drückte er leicht zu und ich sagte:" Ja wir sind schon zusammen. Aber ich kann ihn euch ja trotzdem vorstellen."
Sie nickten und hatten diesen Bitch-Blick auf mir, wo sie mich von unten nach oben anschauten. Ok also die waren einfach Fake. „Also das ist Ryan. Wie haben uns im Flieger kennengelernt und jetzt ist er mein Nachbar. Und wir haben halt immer mehr Zeit miteinander verbracht, womit wir dann zusammen gekommen sind.", sie nickten und man sah, dass sie es mir nicht gönnten. Dann zog mich Ryan zu sich und sagte dann:" Ok aber wir müssen jetzt los. Du musst mir noch alles zeigen mein Schatz.", ich nickte innerlich vor Wut, weil ich keinen Plan hatte, wieso er so ne Show abzieht. Dann gingen wir und ließen meine ‚Freundinnen' verdutzt stehen. Ryan und ich liefen weg und als wir außer Sichtweite waren schubste ich ihn vor mir und schrie ihn an:" WAS SOLL SIE SCHEISSE RYAN? Wieso sagst du sowas?", er lächelte leicht, aber sagte dann gechillt: „Also ich hab gemerkt, dass die irgendwas von mir wollten und da ich auch gesehen hab, dass dich einige Jungs angeschaut haben, hab ich entschlossen, einfach so zu tun, als wären wir zusammen. Dann wirst du von den Jungs und ich von den Mädchen in Ruhe gelassen.", ich nickte und schlug ihm trotzdem auf die Brust. Dann sagte ich: „Ok aber nächstes mal, kannst du mich auch vorwarnen.", er lachte und ich sagte noch provokant:" MEIN SCHATZ!" und betonte es dann nochmal.
Er lachte und legte eine Hand um meine Schulter und wir liefen zusammen in den Unterricht. Im Unterricht wurde ich auch von allen komisch angeschaut, aber dank Ryan ging es eigentlich ganz gut. Im Unterricht machten wir beide auch recht gut mit, bis wir dann zu den informellen Sachen kamen. Es wurde über die ganzen Prüfungen gesprochen und alles und dann noch über den Abschlussball. Dann kam die Frage:" Wer würde den gerne den Ball organisieren?" Ryan schaute mich fragend an und es war eine gute Ablenkung, wegen der Sache mit Thomas. Also streckten wir beide und die Lehrerin nahm uns beide dann dran. Sie meinte noch, dass wir dann auch von Unterricht befreit werden und alle andern seufzten dann genervt. Dann sagte sie: „Tja aus dem Grund, hab ich das erst später erwähnt, sonst würden alle den Ball organisieren wollen. Aber jetzt machen es x/n und Ryan.", wir köchelten uns an und wir bekamen noch ein paar Termine für die Prüfungen und nachher unterhielten wir uns noch über den Ball und die Lehren meiner, dass das Budget frei liegt.
Also wenn das nicht mal geil wird. Aber wo sind Thomas und alle? Haben die uns so schnell vergessen? Egal wir lenken und einfach ab, indem wir lernen und den Ball organisieren. Da haben wir ja schon genug Stress. Dieses Kapitel widme ich Hekaju08 , weil du die erste warst, die beim letzen gevoted hatte❤️❤️
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From Careless Gangster To Overprotective Lover
Romance✨𝔼𝕟𝕖𝕞𝕚𝕖𝕤 𝕥𝕠 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤✨ ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕚𝕖 𝔽𝕠𝕣𝕥𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 „𝕊𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣 𝔾𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣" 𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝕪/𝕟. 𝕊𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕘𝕖𝕫𝕨𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕒𝕔𝕙 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕦�...