Ich blickte vorsichtig auf und rieb mit währenddessen die Stirn. Als ich das Gesicht sah, taumelte ich zurück. Alec. „W- Was m- machst du hier?", fragte ich stotternd. Er lächelte mich schwach ab und sagte:" Wir wollen dich wieder nach Hause bringen, kleine Schwester." Das konnte jetzt einfach nicht wahr sein. Wenn er hier von irgendwem gesehen wird, dann ist er tot. Oder im Gefängnis und das wäre noch viel schlimmer. „Alec. Das ist mein zu Hause.", er schüttelte den Kopf. „Nein ist es nicht. Und weißt du eigentlich, wie fertig Thomas ist? Du hast gesagt, dass alles nur gespielt war, aber es will es nicht wahr haben. Und ganz ehrlich, alle haben gemerkt, dass es nicht gespielt war. Also wieso machst du sowas? Thomas ist am Boden zerstört, seit du weg bist. Und der Höhepunkt ist, dass du sagst, dass du ihn NIE geliebt hast.", den letzten Teil schrie er etwas. Ich konnte auch in seiner Stimme den Schmerz hören. „Alec ich hab ihn nie geliebt." Diese Worte gingen mit nur schwer über die Lippen. Er schüttelte den Kopf und wurde langsam wütend: „Willst du mich eigentlich verarschen. Sowas KANN MAN NICHT SPIELEN! Alle haben gemerkt, wie verliebt ihr seid. Also laber doch keine Scheiße y/n. Warum lügst du und verleugne es nicht. Ich kann sehen, wenn du lügst."
Ich seufzte und wollte gehen, als Alec mich aber am Handgelenk zurückzog und ich gegen seine Brust gestoßen wurde. „Alec lass mich los und bitte verschwinde einfach..." , ich zögerte kurz, um etwas zu sagen, „bevor ich hier Schrei und die Polizei herkommt." Er schaute mir tief in die Augen. Wahrscheinlich wusste er, dass ich die Polizei niemals holen würde. Er hielt mich noch immer fest und ich merkte, wie mir die Tränen über die Wange runterrollten. „Ruf die Polizei. Weil ich dir nicht glauben kann." , ich schaute ihm tief in die Augen. Warum war er so stur? Doch bevor ich irgendwas sagen konnte, ertönte eine Bekannte Stimme. Ryan. „Was ist hier los?", fragte er und lief auf mich und Alec zu. Alec schaute ihn verhasst an. Ryan sagte bedrohlich:" Lass ihre Hand los. Sofort." Alec machte keine Anstalten mich loszulassen. „Ach so ist das also y/n. Jetzt hast du schon direkt einen neuen. Ryan heißt der, nicht wahr?" Ryan nahm meine Hand und riss sie weg aus Alec's Griff. „Ja und was ist daran jetzt dein Problem?", fragte er und stellte sich beschützerisch vor mich. Alec lachte nur.
„Sie hat schon einen Freund. Also lass die Finger von ihr.", sagte Alec zischend. Aber Ryan ließ nicht locker:" Tja ich seh ihn hier nirgends. Jetzt ist sie halt mit mir hier, also lass uns gehen y/n." Alec schaute ihn wütend an. Ich nahm Ryan's Hand in meine und wollte gehen, aber Alec hielt mich zurück. Ich schaute Alec flehend an. Dann sagte ich:" Alec, wenn ich jemals deine Schwester war, dann lässt du mich gehen. Bitte es ist mein Abschluss und du machst mir gerade alles kaputt. Also bitte lass mich und verschwinde hier einfach." Es tat so weh, ihm diese Worte ins Gesucht zu werfen. Alec ließ locker und ich zog Ryan ganz schnell weg von hier. Nach einer Weile blieben wir stehen und Ryan nahm mein Gesicht in seine Hände. „Alles Gut? War das jetzt Dylan, Minho oder Alec?", fragte er. „Alec. Aber woher weißt du, dass es nicht Thomas war?", fragte ich. Er lächelte und kramte in seiner Hosentasche rum. „Weil ich Thomas gerufen habe und er mir das gegeben hat.", mein Herz blieb stehen. Er fischte aus seiner Hosentasche die Kette raus, die ich ihm gegen hatte, als wir von Caleb gefangen genommen wurden. Dann fügte Ryan hinzu:" Thomas sagte mir noch, dass er ‚Seine Kleine bald wieder zu sich holen wird.'"
Yayyyy Thomas ist wieder am Start. Boar aber ganz ehrlich wenn die bei uns in der Nähe sind, dann heißt es, dass unsere Eltern den ins Gefängnis bringen werden. Dieses Kapitel widme ich Marie3073 , weil du unbedingt ein neues wolltest ❤️ und du LucyZozo , warst die erste, die beim letzten Teil zuerst gevoted hast. Hab euch beide ganz doll lieb und danke ❤️
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From Careless Gangster To Overprotective Lover
Romance✨𝔼𝕟𝕖𝕞𝕚𝕖𝕤 𝕥𝕠 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤✨ ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕚𝕖 𝔽𝕠𝕣𝕥𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 „𝕊𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣 𝔾𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣" 𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝕪/𝕟. 𝕊𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕘𝕖𝕫𝕨𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕒𝕔𝕙 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕦�...