y/n Sicht:
Seine Stimme kam mir so unglaublich vertraut vor. Seine Wärme, die ich so sehr vermisste. Seine Berührungen auf meinen Körper. Seit Atem auf meiner Haut. Thomas. Ich drehte mich vorsichtig um und blickte hoch in seinen braunen Augen. Er lächelte mich liebevoll an, aber als ich bemerkte, dass er nicht hier sein durfte, stieß ich ihn an den Schulter weg von mir. Ich fragte barsch:" Was machst du hier Thomas?" und meine Stimme klang eisiger als ich es wollte. „Ich bin wegen dir hier.", antwortete er knapp. Ich seufzte und sagte streng: „Hab ich dir nicht im Brief klar gemacht, dass du dich von mir fernhalten sollst und nicht nach mir suchen sollst. Ich hab dir ausdrücklich gesagt, dass ich mein altes Leben wieder zurück will. Das was du mir genommen hast.", diese Wirte kamen mir schwerer über de Lippen, als alles andere, was ich je gesagt hatte. Er seufzte und kam einen Schritt auf mich zu, während ich diesen wieder zunichte machte, indem ich einen nach hinten ging. Er bleib dann stehen. „ y/n warum distanzierst du dich so von mir?", fragte er verletzt. Ich blickte auf den Boden, im ihm nicht in seine verletzten Augen zu schauen. Aber er kam auf mic zu und weiter zurück konnte ich nicht, da mir eine Wand den Strich durch die Rechnung machte.Er hob mein Kinn mit seinen Finger an und zwang mich somit, ihm in seine Augen zu schauen. „Warum schreibst du in den Brief, dass du mich nie geliebt hast. Warum schriebst du, dass du alles nur geschauspielert hattest? Obwohl alle, einschließlich mir eindeutig gemerkt hatte, das es echt war." Ich schaute in seien Augen und fing an stumm zu weinen. Ich wischte mir schnell die Tränen weg, weil das nämlich schwäche bedeutete und ich keine zeigen wollte. „Thomas ich hab alles, was ich sagen wollte, in den Brief geschrieben und es stimmt. Also bitte mach mir jetzt nicht meinen Abend kaputt. Alec hat mir den anderen auch schon zerstört. Also lass mich bitte einfach in Ruhe ein Teenager sein und mit meinem Freund meinen Abschlussall genießen.", flüsterte ich. Er verdonnerte sich. „Also hatte Alec doch falsch gelegen. Ist dieser Typ, der jetzt auch noch neben dir wohnt, dein Freund?", ich nickte und realisierte erst dann, was er sagte. „Warte hast du mich etwa ausspioniert?", er nickte ebenfalls und sagte dann:" Und warum haben Du und dein angeblicher Freund, nicht im selben Bett geschlafen meine Kleine?" Scheiße.
Er hatte mich auf frischer Tat ertappt. „Das geht dich nichts an. Ryan und ich wollen es eben langsam angehen.", er machte und hauchte mir ins Ohr: „Bei mir wolltest du es aber nicht langsam angehen." und währenddessen fuhr er mir an der Seite entlang. Ich bekam Gänsehaut. „Lass mich jetzt einfach gehen Thomas." ich wollte gehen, aber er stemmte seine seine Arme neben mich. „Ich lasse dich erst gehen, wenn du mir ins Gesicht sagst, dass du mich nicht geliebt hast und das alles nur geschauspielert war. Weil so kam es mir nämlich nicht vor. Also sag es mir gefälligst ins Gesicht weil es definitiv schwerer ist, als es nur aufs Papier zu schreiben.", ich erstarrte. Ich konnte es nicht sagen. Ich versuchte es und öffnete den Mund, aber es kam nicht über meine Lippen. „Thomas bitte.", er wurde wütender und schlug mit den Händen auf die Steinmauer hinter mir. „NEIN. DU KANNST NICHT EINFACH IN MEIN LEBEN SPAZIEREN, ALLES DURCHEINANDER BRINGEN, MICH DAZU BRINGEN DICH ZU LIEBEN UND PLÖTZLICH EINFACH SO VERSCHWINDEN." Ich zuckte bei seinen Worten zusammen. Er hatte ja recht, aber er kannte den Grund Dafür nicht. Ich hatte es ja nicht aus freien Stücken gemacht. „Thomas i- Ich hab nie..."
Was sagen wir wohl zu Thomas? Was sollen wir als nächstes machen? Es tut mir lief, aber morgens können nicht mehr so viel rauskommen, weil meine Schwester Geburtstag hat. Dieses Kapitel widme ich Vali2907 . Du warst die erste, die beim letzen Teil zuerst gevoted hast. Danke und hab dich lieb🤍 und dann noch an xgabriela_x13 und an Laura0149294 hab euch auch lieb 😘
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From Careless Gangster To Overprotective Lover
Romance✨𝔼𝕟𝕖𝕞𝕚𝕖𝕤 𝕥𝕠 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤✨ ℍ𝕚𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕚𝕖 𝔽𝕠𝕣𝕥𝕤𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 „𝕊𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣 𝔾𝕒𝕟𝕘𝕤𝕥𝕖𝕣" 𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕦𝕞 𝕪/𝕟. 𝕊𝕚𝕖 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕘𝕖𝕫𝕨𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕟𝕒𝕔𝕙 ℍ𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕫𝕦 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞𝕦�...