Part 20

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Ich liebe dich viel mehr Jessica Adams“, raunte er und presste sofort seine Lippen auf meine, als ich zu ihm drehte. Seine Hand legte sich in meinen Nacken und drückte mich noch näher an sich. Meine Hände hatte ich hinter seinem Nacken verschränkt und legte mich halb auf seinen Körper. Justin kicherte in den Kuss und nahm meine Haare aus seinem Gesicht. „Tut mir leid“, kicherte ich ebenfalls und sah in seine haselnussbraunen Augen. Ich küsste seine rosa Lippen. Seine Hände fuhren über meinen Körper und legte sie an meine Hüfte. Justin drehte uns um, sodass ich unter ihm lag. Mit den Ellenbogen stützte er sich neben meinem Kopf ab und legte seinen Oberkörper vorsichtlg auf meinen. Meine Hand fuhr unter sein Shirt, welches ich ihm etwas nach oben zog und mit meinem Zeigefinger kreise auf die Brust malte. Justin keuchte kurz, als ich an seinem Hosenbund ankam. Er zog sich das Oberteil aus, welches ich nach oben geschoben hatte und ich bewunderte seinen trainierten Körper. Obwohl ich ihn schon gesehen hatte, wurde ich jedes mal wieder schwach, als ich ihn sah. „Babe, hier bin ich“, lachte er und hob mein Kinn mit seinem Zeigefinger an. Ich sah zu ihm hoch und spürte seinen Atem an meinem Hals. Er biss in meine dünne Haut und fing an an meinem Hals immer weiter nach oben zu saugen. „Justin“, stöhnte ich ungewollt und hielt mir instinktiv die Hand vor den Mund. „Hey, lass mich dein schönes Stöhnen hören“, raunte er und biss sich auf die Unterlippe. Meine Wange erhitzte sich, als er diese Worte aussprach. Er fuhr mit einer Hand wie ich es bei ihm getan hatte unter das Oberteil und knetete meine Brust. Keuchend sah ich ihn an. Er zog mir das Oberteil über den Kopf und öffnete den Bh. Seine Augen flogen über meinen Oberkörper. Langsam setzte er seine Lippen an meiner nackten Haut an und küsste sich bis zu meinem Reisverschluss. Justin öffnete den Knopf und zog mir die Hose vom Leib. Vor Lust kratze ich ihn mit meinen Nägeln, und hoffte ihn dabei nicht ganz so zu verletzen. Er küsste sich an meinem Oberschenkel entlang bis zu meinem Slip. Er küsste meinen Saum und zog das letzte Teil, das ich am Körper hatte auch nach unten und schmiss es zu den restlichen Sachen, die sich unordentlich auf dem Boden befanden. Justin zog sich seine Hose aus und kuschelte uns unter die Decke. Er stützte sich über mich und schaute mich an. Ich riss ihm die Boxershorts noch runter und sah ihn an. „Bitte“, flehte ich ihn an und streckte ihm schon förmlich mein Unterleib entgegen. „Bist du bereit?“, fragte er und sah mich nochmals an. „Ja“, stöhnte ich und spürte wie er sich an meinem Eingang plazierte. „Geht es?“, fragte er besorgt und drang noch ein Stück in mich ein. Ich biss meine Zähne etwas zusammen, aber gewöhnte mich diesmal ziemlich schnell an seine Größe. „Ja“; lächelte ich und krallte mich in seinen muskulösen Rücken. „Sag mir wenn dir etwas weh tut“, sagte er nochmals und fing an sich ganz vorsichtig zu bewegen. „Ich liebe dich“, flüsterte ich an seine Lippen und küsste meinen Freund. „Ich liebe dich auch“, flüsterte er und schaute mir intensiv in die Augen. „Du bist so wunderschön“, sagte er und steckte mir eine kleine Strähne hinter mein Ohr. Er fing an seinen Penis fester in mir zu bewegen, sodass ich meinen Kopf in die Matratze drückte. Er küsste meinen Hals und brachte mich somit zum Stöhnen und Keuchen. Ich genoß das Gefühl, ihm so unglaublich nahe zu sein Ich liebte ihn so sehr. Ich hatte wirklich meinen Prinzen gefunden. Noch nie war ich so froh über einen Umzug. Er bewegte sich schneller in mir und aus seinem Mund kam ein lustvolles Stöhnen. Meine Hände zerzauzten seinen braunen Haare und ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange. „Fuck“; keuchte er und öffnete einen Moment seine Augen. In meinem Bauch kribbelte alles. Mein Unterleib schrie nach irgendeiner Form von Erlösung, da sich ein wunderschönes Gefühl in mir anstaute. „Schneller“, forderte ich und flüsternd. Er gehorchte und gab mir was ich wollte. Stöhnend kam ich zu meinem Höhepunkt, aber er hörte trotzdem nicht auf sein Glied in meine Mitte zu rammen und mich Sterne sehen zu lassen. Kurze Zeit später kam mein Freund und ließ sich neben mich fallen. Er zog mich in seine starken Arme und legte die Decke über uns. „Das war so schön“, flüsterte ich und kuschelte mich ganz nah an seine Brust. „Finde ich auch“, stimmte er zu und küsste mein Haar. „Ich habe nie so für ein Mädchen gefühlt wie für dich“, flüsterte er und sah mich von der Seite her an. „Ich liebe dich so sehr verdammt“, sagte er und wurde immer lauter. „Ich will nie wieder ohne mein Baby“, fügte er hinzu und lächelte mich zag an. „Weißt du eigentlich wie froh ich darüber bin, das meine Mutter diesen seltsamen Mann kennen gelernt hat, der uns hier her verschleppt hat?“, fragte ich und grinste. „Ich hätte dich sonst nie kennen gelernt“, meinte ich. Wir lagen einfach nur da. Keiner sagte mehr was. Aber für diesen Moment brauchte man nicht unbedingt Worte, um zu wissen, das wir es beide gleichermaßen genoßen zusammen zu sein. Wir schlossen die Augen, und ich dachte einfach nur daran, wie toll es war mit ihm gerade hier zu liegen. Seine nackte Haut an meiner und sein Geruch, den ich jedes Mal einatmete. Ich konnte nicht genug von ihm kriegen. Ich wurde immer müder, aber wollte nicht das der Tag zu Ende ging. Ich wünschte ich könnte immer so liegen bleiben. Ich wünschte die Zeit würde gerade anhalten. Ich wünschte, ich könnte jeden Abend mit ihm einschlafen und immer wieder mit ihm aufwachen. Ich wünsche, dass das für immer werden würde!

Der letzte Part ist nun da... Ich danke euch sehr für die über 4000 Reads und die wahnsinnig vielen Votes. Ich liebe euch! <3 Vielen vielen Dank für alles:) Ich freue mich über jeden einzelnen der die Geschichte gelesen hat oder noch lesen wird und hoffe das ihr vielleicht an meinen anderen Fanficitons interessiert seit. Oder lasst mir doch einfach einen Wunschkommentar da, was ihr gerne mal lesen würdet! Ich danke euch nochmals und wünsche euch einen wunderschönen start in den Tag. Wir sehen uns nun bei den anderen Geschichten oder wenn ihr wollt schreibt mich auch gerne an;) Liebe euch;***

Lost in his eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt