Part 15

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Justins Sicht:

„ Ich gehöre jetzt dir“, hauchte sie an meinen mittlerweile nackten Oberkörper und strich mit ihren Fingern darüber. Sie biss sich auf die Oberlippe und zog mich an sich. „Nur noch meins“, flüsterte ich und küsste ihre Lippen. Meine Hand ließ ich dabei unter ihr Shirt gleiten. Sie kicherte auf, weil es sie kitzelte, als ich ihre Haut berührte. Ich zog ihr Oberteil aus und nahm sie hoch, sodass sie mit ihren Beinen meine Mitte umschlang. Ich ging küssend mit ihr in mein Zimmer, schloss die Tür hinter uns und drückte sie etwas zu grob dagegen. „Justin“, keuchte sie als ich meine Lippen an ihrem Hals plazierte und sanfte kleine Küsse hinterließ. „Du bist so schön“, hauchte ich und legte meine Hand an ihre Wange. „Hey, sieh mich an“, sprach ich und es dauerte keine Sekunde bis ihre Augen meine trafen. Ich war so glücklich... Sie machte mich unbeschreiblich glücklich. Sanft küsste ich sie. Jessica schlang ihre Arme fester um meinen Nacken und erwiderte den Kuss gierig. Während dem Kuss ließ ich sie vorsichtig runter, sodass ihre Fußspitzen den Boden berühren konnten. Sie drückte mich zu meinem Bett, welches mitten im Raum stand. „Babe“, raunte ich und drückte sie fest auf die Matratze. „Ja“, fragte sie und sah mich neugierig an. „Ich liebe dich“, sagte ich. „Ich dich auch“, lächelte sie, mein Herz schlug wie verrückt, als sie die drei Wörter aussprach. Ich küsste ihren Oberkörper und sie stöhnte leise unter mir. „Ich will dich“, raunte sie. Meine Augen begannen zu glänzen und mein Verlangen nach ihr wurde beinahe unendlich. Ich öffnete ihren Bh und küsste ihre Brüste. „Fuck“, keuchte sie atemlos und zog fest an meinen Haaren. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haarspitzen. Meine Hände streichelten ihre Seiten und ich küsste mich zum Bund ihrer Hose. 

Jessicas Sicht:

Meine Finger vergruben sich in seinen Haaren und meine Augen schlossen sich vor Lust .Er zog mir die Hose aus. Seine Lippen spürte ich plötzlich an meinem Oberschenkel. Mein Unterleib brannte. Die Lust steigerte sich beinahe ins Unermessliche. Ich konnte es kaum noch aushalten nicht von ihm berührt zu werden. Ich war mir sicher das ich das hier wollte. Mit seinen Zähnen zog er meinen Slip nach unten und seine Lippen wanderten zu meiner intimsten Stelle. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meiner Öffnung. „Ohh-h mein G-gott“, stotterte ich und bohrte schließlich meine Fingernägel in seine Schulter. Er zog seine Hose aus und küsste sich zu meinen Lippen den Weg nach oben. Ich riss ihm die Boxershorts herunter und schluckte fest, als ich einen kurzen Blick auf sein bestes Stück erhaschte. Ich drückte Justin unter mich und küsste seine Hals, über seinen Oberkörper. Mit meiner Hand umschloss ich seinen Penis vorsichtig und hörte wie er stöhnte. Ich setzte meine Lippen an seine Eichel und nahm ihn mit einem Mal komplett in den Mund. Seine Hände legten sich an meinen Kopf. Er half mir mit dem Rhythmus. „Babe“, keuchte er und ich stoppte. Ich kletterte zu ihm rauf und sah ihm in die Augen. Ich sah die Lust in ihnen. „Willst du das wirklich?“, fragte er zuckersüß und ich nickte nur sprachlos. Er drehte uns, also lag ich wieder unter ihm. Vorsichtig drang er in mich ein. Es schmerzte höllisch. So schlimm hätte ich mir das erste Mal nicht vorgestellt. Ungewollt liefen mir Tränen über die Wange. „Baby..es tut mir leid“, sprach er und stoppte mit der Bewegung. „Nein...mach weiter..Bitte“, flehte ich. Er legte seinen Kopf an meinen Hals. Er fing an zu saugen und zu lecken, während er sich langsam wieder in mir bewegte. „Ich will dir nicht weh tun“, sagte er traurig, als er sah, das ich nach Minuten immernoch meine Zähne zusammen biss und schmerzen hatte. „Ich kann das nicht sehen, wie ich dir Schmerzen bereite“, nuschelte er. Er legte sich schließlich neben mich und zog mich an sich, unter die Decke. „Honey, es war trotzdem wunderschön“, flüsterte er. 

Ich wachte neben meinem Jungen auf. Seine Arme waren ganz fest um mich geschlungen, sodass ich keine Chance hatte mich irgendwie zu bewegen. Ich fühlte mich unglaublich wohl bei ihm. Seine Oberkörper presste sich an meinen Rücken, unsere Beine waren ineinander verschlungen. Justin grummelte hinter mir und schlug seine Augen langsam auf. „Morgen“, sagte ich, aber er antwortete nicht, sondern rückte noch näher. Seine Augen schlossen sich wieder, er grummelte irgendwas und hinterließ einen sanften Kuss an meiner Schulter. „Babe“, krächzte er und ich drehte mich um, als er ein bisschen lockerer lies. „Hast du gut geschlafen?“, fragte er und strich sich mit der einen Hand durch die Haare. Er sah schon am Morgen so unglaublich perfekt aus. „Ja, ich hab noch nie besser geschlafen glaube ich“, sagte ich und er legte seine Hand an meine Wange. Er sah mir in die Augen und strich mit eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du bist so hübsch Babe“, sagte er und lehnte sich etwas über mich, um mich zu küssen. Seine weichen Lippen lagen nun auf meinen und meine Arme schlangen sich schon reflexartig um seinen Hals. Seine Hand wanderte meinen Körper entlang, was mich erschaudern ließ, weil ich nackt war und seine Finger über meinen Bauch strichen. Ich kicherte in den Kuss, als er mich kitzelte und sich schließlich langsam von mir löste. „Magst du frühstücken gehen?“, fragte Justin und ich nickte. „Hunger hätte ich“, sagte ich und er zog mich zu sich. Nochmal presste er seine Lippen auf meine und er stand anschließend auf. Mein Blick klebte auf seinem Körper, was ihn zum schmunzeln brachte, als er das sah. „Du kannst auch mit mir duschen gehen“, zwinkerte er. Ich wollte die Decke weg schlagen, aber ich überlegte einen Moment. Ich war etwas schüchtern, mich vor ihm einfach so zu zeigen, auch wenn er bereits alles gesehen hatte, was es zu sehen gab. Ich überwand meinen Scharm und lief zu ihm. Er schlug mir auf den Arsch und schob mich ins Bad. Verlangend drückte er mich gegen die Wand in der Dusche und küsste meinen Körper entlang. „Justin“, keuchte ich fast atemlos. „Ja“, sprach er und fuhr mit seinen Fingern in mich. Ich schluckte schwer und sah ihn mit großen Augen an. Er küsste mich und befriedigte mich, was mich immerwieder in den Kuss stöhnen ließ. „Bitte“, knurrte ich und zog ihn zu mir. Er zog seine Finger aus mir und nahm  das Duschgel, welches er behutsam auf meinem Körper verteilte. Wir knutschten nur noch rum, mehr passierte nicht, ich wollte nicht mein erstes Mal in der Dusche, er verstand das. Glaubte ich zumindest. Ich trocknete mich ab und zog mich an, sodass wir schon bald im Auto saßen, welches sich eigenständig vom Grundstück richtung Stadt bewegte. 

Lost in his eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt