Part 13

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Justins Sicht:

„Du liebst mich?“, neckte sie mich und zog meinen Kopf näher zu ihr. „Was dagegen?“, fragte ich und zog sie fest an mich. Sie küsste mich. Ich war so froh, wenn dieses Mädchen endlich ganz allein mir gehören würde. Niemand sonst sollte sie anfassen, nie wieder. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie nah an meinen Lippen und küsste mich nochmal. Meine Hand wanderte zu ihrem Arsch und ich hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Nacken. Ich küsste sie verlangend und ließ meine Hand unter ihr Shirt wandern. Sie keuchte, als ich ihre nackte Haut berührte. „Babe“, knurrte ich wieder völlig von ihr angezogen. „Ja?“, keuchte sie. „Ich kann mich nicht beherrschen, wenn wir so weiter machen“, raunte ich und ließ sie langsam wieder runter. Sie grinste und küsste mich nochmal. „Justin, ich muss heim, so gerne ich auch noch hier bei dir bleiben würde“, sagte sie und schaute mich traurig an. Es versetzte meinem Herz einen Stich, sie gehen zu lassen. „Ich fahr dich heim“, sagte ich fest entschlossen, da ich so wenigstens noch ein paar Minuten länger ihre Nähe genießen konnte. „Danke“, sagte sie und zog mich an sich. Ich küsste sie verlangend. Meine Hände fuhren ihren schmalen Körper entlang. Sie leckte über meine Unterlippe und unsere Zungen spielten miteinander. Erst als wir keine Luft mehr bekamen lösten wir uns einen Bruchteil voneinander, um uns dann wieder verlangen zu küssen. Ihre Hände streichelten meinen Oberkörper.  Ich öffnete ihren Bh und masierte ihre Brust. „Justin“, stöhnte sie. Ich öffnete die Tür meines Autos und schubste sie grob auf die Rückbank. Wieder küsste ich sie, meine Zunge kämpfte mit ihrer und meine Hände zogen gleichzeitig ihr Oberteil aus. Mit lüsternen Augen sah ich sie an. Langsam setzte ich meine Lippen an ihre Haut und küsste ihre Brüste. Ihre Finger krallten sich in meine Oberarme und ihre Augen waren vor Lust geschlossen. „Ich kann mich nicht zurückhalten“, murmelte ich und sie zog mich näher an sich. „Dann tue es nicht“, antwortete sie. Sie zog mir ebenfalls das Muskeltop aus und fuhr mit ihren Fingerspitzen darüber. Mein Glied rieb ich an ihr, was sie zum stöhnen brachte. Ich fummelte an dem Reisverschluss herum, während ich ihren Körper liebkoste. Ich zog ihre Hose aus und sah sie an. Ich wollte nichts tun, was sie nicht wollte. „Ich geb dir jetzt das nächstbeste“, zwinkerte ich und sie sah mich verwirrtan. „Sag nicht dein Freund hatte dich noch nicht verwöhnt“, lachte ich. Sie sah weg, was mir deutlich machte, das ich mit meiner Vermutung richtig lag. „Das gefällt mir“, nuschelte ich und küsste ihren Oberschenkel entlang. „Hey Baby, ganz ruhig“, flüsterte ich, weil ich merkte das sie sich etwas verkrampfte. Ich zog ihren Slip aus und setzte meine Lippen an ihre Klitoris. Ihr Stöhnen erfüllte das Auto. Ich merkte, wie sie sich entspannte. Ihre Hände lagen an meinem Rücken und sie bohrte ihre Finger hinein. Ich spürte, das sie es mochte. Ich leckte und zog an ihrem empfindlichsten Punkt und sie fing an immer schneller zu atmen. Leise stöhnte sie und griff mit einer Hand in meine Haare. „Justin“, stöhnte sie lustvoll als sie kam. Langsam ließ ich von ihr ab und schaute sie an. „Freut mich das ich der erste bin, der dich anfassen darf“, knurrte ich in ihr Ohr und hinterließ einen sanften Kuss an ihrem Hals.

Ich parkte ein Stück von ihrem Haus und sah sie an, als ich die Handbremse zog den Motor ausschaltete. „Ich bin so aufgeregt“, nuschelte sie und sah auf unsere Hände, die miteinander verschränkt waren. „Du schaffst das schon Baby“, sprach ich und hoffte ihr dadurch wenigstens etwas Mut zu geben. „Hoffentlich“, lächelte sie und sah mich schüchtern an. „Hautpsache, du gehörst bald mir Schönheit“, flüsterte ich und sah wie sich eine Gänsehaut bei ihr ausbreitete. „Ich gehör auch jetzt schon dir“, sagte sie sexy und zwinkerte mir zu. „Ich liebe dich“, hauchte sie und küsste meine Lippen. „Ich dich auch“, raunte ich zog sie zu mir.

Jessicas Sicht:

„Mum bist du da?“, rief ich in das Wohnzimmer. Meine Tasche ließ ich auf den Boden in dem Flur fallen, kickte meine Schuhe von den Füßen und legte meine Jacke auf eine der Treppenstufen. „Ich bin hier“, rief sie mir fröhlich entgegen, „Komm begrüß doch erstmal unsere Gäste“. Lars... Nein, bitte nicht! Ich wollte ihn nicht sehen. „Hallo“, sagte ich und huschte schnell hinüber, direkt hinter die Küchentheke, sodass er mich nicht küssen konnte. „Tut mir leid, bin sehr durstig nach diesem Tag“, lachte ich gekünstelt und stöhnte auf, als wäre der Tag anstrengend gewesen und ich total fertig. Mit dem Glas in der Hand kam ich auf unsere Gäste hinzu und meine Mum zog mich am Ellenbogen näher. „Jetzt begrüß sie doch“, sagte meine Mum fast ermahnend. „Jaja“, sagte ich und stellte mich ohne weitere Aufforderung zu Lars. Er umarmte mich sehnsüchtig, deshalb ließ er mich auch fast nicht mehr los, aber ich drückte ihn vorsichtig von mir, als es mir zu unangenehm wurde. „Wie geht’s dir Baby?“, fragte er. Eben noch hatte mich Justin so genannt. Justin... Wenn ich daran denken musste, was wir..also ich meine..was wir getrieben haben. Wieder wurde ich rot. Aber ich muss sagen, niemand hat mich schon so wunderschön berührt. Das mit der Zunge hatte er echt drauf. „Gut“, antwortete ich knapp und befreite mich von seinem Blick, indem ich seine Mutter begrüßte. „Alles okay?“, fragte Lars und kam wieder auf mich zu. Wie hatte ich das nur damals mit ihm ausgehalten? „Ja“, sagte ich einfach nur und schnappte mir draußen im Flur meine Sachen, die ich nach oben brachte. Ich schloss die Zimmertür hinter mir und lehnte mich daran. Meine Augen schloss ich einen Moment und genoß die Ruhe.

Ein etwas kurzer Part tut mir leid:o Wünsche euch trotzdem viel spaß!;) Kommt dafür am Wochenende noch einer 

Lost in his eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt