Kapitel 5

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~Du kannst die Zukunft verändern, mit dem was Du heute tust.~

Ein Lautes ploppen ließ uns auseinander fahren.

Vor uns tauchte Minerva mit einem älteren Herren auf, dieser musterte uns beide aus seinen blauen Augen.
,,Schön dich zu sehen Buckley und danke das du so schnell gekommen bist!" Sagte Sev und überreichte dem alten Mann seine Hand, die er schüttelte.
,,Wenn du rufst kann es nur wichtig sein. Erzähl, um was geht es?" Fragte der alte Herr neugierig.
,,Folge mir doch ins Wohnzimmer, dort ist es weitaus gemütlicher als hier im Flur" deute er an ihm zu folgen.
Das Taten wir alle auch.
Buckley und Minerva ließen sich beide jeweils auf einen Sessel fallen.
Severus und ich setzten uns hingegen auf die Couch.
Neugierig was nun geschehen würde schaute ich ihn an.

,,Wie du sicherlich mit bekommen hast, wird überall nach Hermine Granger gesucht. Nun hier neben mir sitzt sie. Auf der Flucht vor Ronald Weasley, der sie über Jahre hinweg misshandelt hat. Wir müssen ihr schleunigst eine neue Identität Schafen. Und keiner ist dafür besser gedacht als du. Hilfst du uns?" Fragte Sev ihn ernst.
Der alte Mann musterte mich eine Weile nickte dann schließlich.
,,Bring mir ein Feuerwhisky Severus" sagte dieser an ihn Gewand. Er nickte und verschwand darauf hin in der Küche.
Mit 4 Gläser und den Whisky kam er schließlich zurück und gab jeden ein Glas.

,,Wie soll sie den heißen?" Fragte er.
Ich überlegte.
,,Francesca" sagte ich nach langem Überlegen. Er nickte und notierte sich das.
,,Nachname? Alter?" Fragte er weiter.
,,27 und Snape" antworte er.
Verwundert schauten wir ihn alle an.
Der alte Buckley nickte jedoch und notierte sich das.
,,Wir brauchen eine neue Geburtsurkunde, Ausweise und Eheurkunden" sagte Severus an ihm gewannt. Dieser nickte.
,,Wäre es möglich, dass ich mich dafür etwas zurück ziehen könnte?" Fragte er an Severus Gewand. Dieser nickte und deute ihn an zu folgen.
Beide liefen in Sev sein Büro.

,,Ich sehe Severus hat alles unter Kontrolle. Ich werde mal zur Schule zurück, bevor es verdächtig wird, wenn was ist melde dich bitte bei mir ja?" Fragte sie liebevoll.
Ich nickte, zum Abschied drückte sie mich und verschwand.

Dann kam Severus wieder zu mir.
Ich musterte ihn und nahm ein Schluck von Whisky.
Er nahm vor mir auf dem Tisch Platz.
Danach nahm er sich meine Hand und schob einen silbernen Ring mit einem grünen Saphir an meinen Finger. Dieser war außerordentlich schön.
Dann nahm er sich die andere Hand vor, auf diese schob er einen einfachen Goldring.

Verwirrt schaute ich ihn an.
Auch seine Hand zierte ein goldener Ring.

,,Du bist jetzt Misses Francesca Snape, meine Frau und 27 Jahre alt. Wir haben uns in Rom kennengelernt (wo du herkommst). Dies ist 3 Jahren her auch dort haben wir klein geheiratet. Du bist ein Waisenkind und kennst deine Eltern nicht. Außerdem bist du Zauberin, nur das du keine Schule besucht hast, weil du es nicht wusstest. Halte bitte wenn sie da sind, immer deine Gedanken verschlossen!" Beendete er seine Rede.
Ich versuchte mir all das ein zu prägen.
,,Warum tust du das für mich" Fragte ich leise.
Er schaute mich direkt an.
,,Warum nicht? Jeder hat doch einwenig Glück verdient. Du umso mehr nach all diesen schrecklichen Jahren" Dabei nahm er meine Hand in seine.
Dies fühlte sich schön an.
,,Ich weiß nicht wie ich dir danken soll" leise floßen mir Tränen hinunter.
,,Du bist hier das ist dank genug" lächelte er sie an.
Nur verstand sie diese Aussage nicht, wollte es aber erst einmal dabei belassen.
,,Du hast bestimmt Hunger?" Fragte er, lächelnd nickte sie.

,,Lasagne?" Fragte er und eifrig nickte sie wieder.
Severus zog sie auf die Beine und zusammen gingen sie in die Küche.
Er suchte wider alle Zutaten heraus und gab ihr die Zwibel und Tomaten zum schnippeln.
Severus kochte schon einmal die Lasangeblätter vor.
In der Zwischenzeit war ich mit schneiden fertig und überreichte ihm die Zutaten.
,,Was arbeite ich? Also wenn sie fragen?" Fragte ich ihn, dabei setzte ich mich auf die Küchenzeile.
Er überlegte kurz.
,,Du bist Hausfrau" zuckte er mit den Schultern.
Ich lachte leicht, was ein Klischee.

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