Liebe

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Laylas Pov

Seit Henry Pan sein Herz gegeben hat, ist nun einige Zeit vergangen. Peter und ich sind jetzt offiziell zusammen.

Glücklich wache auch ich, nach dem schönen Traum jenes Abends in seinen Armen auf.

Rückblende
Gähnend wache ich auf und sehe mich um.
Seufzend stehe ich auf. Das war wohl wirklich nur ein Traum. In Peters Armen zu liegen und er mir seine Liebe zu mir zu gestehend.
~Egal, jetzt stehe ich erstmal auf~
Also maxhe ich das und ziehe mir meine Lieblingshose mit einem knappen Shirt an.
An der Tür sehe ich einen Zettel hängen.

Treff mich wenn die Sonne am
höchsten steht am Strand.
-Pan-

Aufgeregt gehe ich in die Küche und backe etwas. So gut gelaunt war ich nun schon lange nicht mehr.
Zur der besagten Zeit stehe ich am Strand und warte.
,,Na, bist du gekommen?"
Ne weißt du, ist nur ne Fata Morgana.
Ich drehe mivh um und nicke.
,,Ich wollte dir was sagen... Ich, Ich... ich liebe dich" geschockt schaue ich ihn an. Er liebt mich?
,,Ich l-liebe dich auch" stottere ich zurück und darauf ziwht er mich in seine Arme und küsst mich.
Rückblende Ende

,,Bist du wach?" frage ich flüsternd, um ihn nicht zu wecken, falls er noch schläft.

Gähnend antwortet er ,,Ja, kleiner Stern".

Wieder flattern diese Schmetterlinge in meinem Bauch.
,,Ich liebe dich" hauche ich.

Er zieht mein Gesicht näher an seines und küsst mich.
,,Ich liebe dich auch."

Langsam setze ich mich auf ihn und küsse ihn Leidenschaftlicher.
Meine Hand wandert zu seinem Hosenbund.

,,Bist du dir sicher?" fragt er und lächelt mich fragend an.

Ich nicke und mache weiter damit, seine Hose zu öffnen.

,,Lass mich dich führen" flüstert er.

Ich nicke und er dreht uns so, das ich jetzt unter ihm liege.
Etwas unsicher sehe ich zu ihm auf. Nicht, weil ich es nicht möchte, sondern weil ich Angst habe.

,,Ich mache langsam, und wenn es dir wehtut, sagst du es mir, ja?" fragt er sanft und ich nicke erneut.

Vorichtig zieht er mir mein Shirt und meine Hose aus. Danach macht er es bei sich ebenfalls. Ich kann nicht anders, als an seiner Brust und seinen Bauchmuskeln hängen zu bleiben.

Er zieht schmunzelnt eine Augenbraue hoch.
Langsam und Sanft, wandern seine Hände zu meinem BH.

Geschickt macht er ihn auf und geht weiter runter zu meinem Slip. Fragend sieht er nochmal zu mir auf, und ich nicke.

Immernoch vorsichtig zieht er ihn runter und betrachtet meinen Körper, der nun ohne jegliche Kleidung in seinem Blickfeld liegt. Als er nach einigen Sekunden nicht redet und nur meinen Körper anschaut, wird mir unwohl. Vielleicht gefalle ich ihm nicht? Unsicher und etwas traurig sehe ich ihm in die Augen und umgreife mit meinen Armen meinen Bauch.

Aus seiner starre erwacht, schaut er mir ebenfalls in meine Augen und kommt mir ganz nah.

,,Gott, du bist so wunderschön, mein Stern!" raunt er mir zu. Sichtlich erleichtert küsse ich ihn. Nun zieht auch er seine Boxershort aus.

Sein steifes Glied springt mir entgegen und verdammt ist der groß!

Er scheint mir meine unsicherheit anzusehen, denn er flüstert mir zu ,,Ich mache vorsichtig. Wenn du noch nicht bereit bist oder nicht willst, sag es"

,,N-Nein nein, ich möchte!" Entschlossen sehe ich ihn an. Mein erstes Mal soll mit ihm sein, mit niemandem sonst.

Langsam hebt er meinen Unterkörper an und sieht nochmal zu mir auf. Erneut nicke ich. Ganz sanft geht er in mich, und ein leichtes ziehen fängt an. Doch je weiter er rein geht tut es mehr weh. Tränen treten in meine Augen.

,,Das ist am Anfang normal. Gleich geht es weg." meint er und spricht so sanft, das mich das Gefühl der Liebe nur noch mehr einhüllt.

Kurz bleibt er in dieser Position und lässt mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Dann fängt er an, sich ganz langsam zu bewegen.

Erneut treten Tränen in meine Augen, aber nach nichtmal 5 Sekunden lässt der Schmerz nach. Dann fühle ich ein leichtes zwicken und zucke zusammen.

Er grinst. ,,Da ist wohl dein Jungfernhäutchen gerissen"

Jetzt spüre ich nurnoch Lust. Ich fange an, mit meiner Hüfte zu Kreisen und daraufhin grinst er noch breiter und stößt etwas in mich.

,,Peter-" fange ich an, doch er hält plötzlich inne und schaut mich besorgt an. ,,-bitte schneller" bringe ich heraus und er grinst mehr als ich dachte es sei möglich.

Ich glaube den Rest könnt ihr euch denken. Sie haben geschiggelt-schnaggelt und ich werde auf ewig in der Hölle schmoren.

Unglaublich. Es, Er war Unglaublich. Ich liege auf Peters Brust und denke über alles nach.

,,Du bis Unglaublich, Sternschnuppe" wispert er, woraufhin ich ihm mit einem Kuss antworte.

Erschöpft fallen wir in den schlaf.

Meine Liebe gilt dem PsychopathenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt