Laila
Mir ist so heiß.
Mein Körper fühlt sich heiß an.
Die Luft fühlt sich heiß an.Ich möchte meine Augen öffnen, aber es geht nicht.
Wieso kriege ich meine Augen nicht auf?
Ich versuche es erneut.
Wieder nichts.Mein Körper fühlt sich so erschöpft an aber gleichzeitig auch so ausgeruht.
In meinem Kopf sind keine Gedanken, doch ist er voll.
Meine Glieder sind träge, aber auch so energiegeladen.
Ich wage einen neuen Versuch meine Augen zu öffnen und es klappt.
Auch mein Körper gehorcht mir wieder.Als meine Augen nur ein winziges Stück geöffnet sind kneife ich sie schon wieder zusammen.
Ich habe das Gefühl das Licht brennt mir die Augen aus. Gleichzeitig fühlt es sich so befreiend an.
Ich fühle mich so anders an.
Gewohnt. Aber anders.Ich fühle ein angenehmes, starkes ziehen in meinem Körper, als würde ein Strom aus gleichzeitig fremder als auch bekannter Energie durch ihn fließen.
Ich spüre einen druck auf meinem Bauch und halte aus Reflex meine Hand hoch, zu einer Halbkugel geformt und Abstand zwischen den Fingern. Fasziniert beäuge ich den hellen Lichtball knapp über meiner Handfläche.
Er scheint aus rauch zu bestehen, so durchscheinig ist er. Dennoch spüre ich deutlich ein kräftiges Gefühl vom Balle ausgehen.
Ich lasse ihn verschwinden und wieder auftauchen.
Nach einer Zeit erinnere ich mich wieder an den Druck auf meinem Bauch und schaue runter.
Peter!
Aufgeregt schüttele ich ihn wach.
Erschrocken schießt sein Kopf hoch und schaut mich an.
,,Layla, du, du bist wach?" Flüstert er und legt seine Hand an meine Wange.
Ich nicke und werde mich nach vorne in seine Arme.
Wie ich seinen herben, süßlichen Geruch liebe.
Er möchte etwas sagen doch ich unterbreche ihn.,,Schau mal!"
JA ich bin wieder da mir einem neuen Kapitel für euch! Das nächste ist schon in Bearbeitung (:
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Meine Liebe gilt dem Psychopathen
FanfictionDer Grund weshalb Layla nach Neverland geholt wurde ist ganz "leicht". Layla hatte es noch nie leicht. Ihre Eltern hassen sie und Freunde hat sie auch keine. Ihr Vater ist meist Bertrunken und ihre Mutter immer woanders. Gewalt ist bei ihr alltägl...