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Nachdem wir eine konstante Höhe erreicht hatten, kam eine Durchsage:" Liebe Fahrgäste. Es tut uns sehr leid, für die Unannehmlichkeiten, jedoch sind wir leider gezwungen gewesen, durch ein paar Turbulenzen zu fliegen. Auf dem Weg werden uns noch ein paar Turbulenzen auftreten, jedoch können Sie sich jetzt erstmal frei im Flugzeug bewegen. Wir wünschen Ihnen weiterhin einen angenehmen Flug mit xxxAirline."

Und dann hörte dieses Anschnallzeichen auf zu blinken und ich entspannte mich wieder ein wenig. Als ich bemerkt, dass ich immer noch Thomas' Hand hielt, entzog ich meine aus seien Griff und er schaute mich für eine Sekunde geschockt an. „Ich muss aufs Klo.", sagte ich knapp. „Ich komm mit.", sagte er. „Ehm ganz sicher nicht. Ich glaub, ein bisschen Privatsphäre darf ich wohl noch haben.", sagte ich entsetzt.

„Ne dann steh ich halt vor der Tür. Aber allein darfst du sicher nicht dahin.", ich nickte, weil ich wusste, dass wenn ich jetzt weiter diskutieren würde, er am Ende dann doch ganz rein kommen würde. Also ging ich einfach voran und er folgte mir direkt. Ich ging ins Klo, schloss die Tür hinter mir an und setzte mich auf den Boden. Das Klo war wohl eher ein ganzes Badezimmer. Ok für erste Klasse, konnte man auch nicht weniger erwarten.  Ich musste nicht mal aufs Klo, aber ich musste mir was überlegen. Abhauen konnte ich nicht. Wir waren in einem Flugzeug und der einige Weg raus ist zu springen. Tja dann bleib ich wohl doch eher drin.

Außerdem konnte ich nicht abhauen. Weil Jackson sonst in Gefahr geraten würde. Es gab keinen Ausweg. Ich wusch mir meine Hände und spritzet mir etwas Wasser ins Gesicht. Dann öffnete ich die Tür und sah, wie Thomas da auf mich wartet. Aber anstatt mich durchzulassen, schubste er mich unsanft rein und schloss die Tür hinter sich ab. „Was zur Hölle soll das werden wenn es fertig ist?", fragte ich aufgebracht.

Er hatte schon vorhin irgendwas erwähnt, von wegen, dass ich es bereuen würde ihn beleidigt zu haben und mich ihn gegenüber nicht respektvoll verhalten hatte. „Zieh dir dein Shirt aus.", sagte er emotionslos. „Was?", fragte ich geschockt. Ich glaub ich hatte mich verhört. „Du hast mich schon verstanden.", sagte er weiterhin emotionslos. „Ganz sicher nicht.", sagte ich und wollte an ihm vorbei gehen. „Entweder tust du es, oder ich reiss es dir vom Leib." „Warum? Ich will wissen, was du mit mir machen willst und wieso ich mein Shirt dafür ausziehen muss.", fragte ich. Er grinste nur pervers. „Ich will gucken, ob du irgendwo irgendwelche Nachrichten hinterlassen hast oder so. Ich geh kein Risiko ein."

Ich seufzte und sagte:" Ich hab hier nichts gemacht." , er verdrehte die Augen und zog mich grob zu sich. „Ich sag's jetzt noch einmal. Zieh es aus, oder ich mach es.", ich seufzte und sagte:" Dann dreh dich wenigsten um.", er seufzte und drehte such dann um. Ich fing an leicht zu zittern, weil ich irgendwie Bedenken da hatte. Vielleicht will er sich wirklich rächen. Er drehte such um und ich stand wirklich halbnackt vor ihm. „So jetzt kann ich mich ja wieder anziehen.", sagte ich, aber er schüttelte den Kopf. „Ne ich muss nachschauen."

„Ich werde mich ganz sicher nicht komplett ausziehen." „Gut dann muss ich eben ertasten." „Willst du mich eigentlich verarschen? Habt ihr auch Frauen in dem Job? Ich will mich von dir nicht berühren lassen.", fauchte ich wütend. „Jetzt stell dich nicht so an. Als ob ich irgendwie geil auf dich wäre." „Ja das war vorhin was anderes, als du mich geküsst hattest." , er seufzte und fuhr sich durch die Haare. „Ich muss dich sowieso berühren, weil ich mich um deinen Bauch kümmern muss."

Ohhhh es wird vllt etwas spicey. Ach was, wir hassen Thomas doch. Oder nicht🤷🏼‍♀️nöööö. Vergesst nicht zu Lille und zu kommentieren. Hab ich lieb❤️

You Will Be Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt