You Will Be Mine

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„Ja ok, du wolltest es ja wissen. Egal. Jedenfalls hat er es dann zerrissen und aus Reflex stach ich ihm direkt in die Kehle und drückte die Flüssigkeit in seinen Körper. Aber anstatt, dass er umkippt, hat er einfach nur die scheiss Spritze raus gezogen und dann schrie er mich an. Tja und in dem Moment dachte ich, dass meine letzte Stunde geschlagen hat. Ich dachte, dass er direkt bewusstlos wird, daher anstatt dessen ging er auf mich los.

Er zog an meinen Haaren und schmiss mich voller Wucht gegen die Wand. Ich gab ihm eine Ohrfeige, aber auch das störte ihn nicht weiter. Er schmiss mich auf den Boden und weil ich keine Kraft mehr hatte, um aufzustehen, kroch ich weg, aber er zog mich wieder zu sich und fragte wütend, was in dieser scheiss Spritze war. Ich gab ihm keine Antwort und dann trat er mir auf den Rücken, in meinen Bauch und einfach überall hin.

Ich spuckte ihm einfach ins Gesicht und dann wurde er wütend und meinte, dass er einfach das beenden wollte, was wir angefangen haben. Ich hab mich gewehrt und gemeint, dass ich ihn niemals lieben werde, aber dann zog er das Taschenmesser raus und meinte, dass er mir einfach etwas geben würde, was mich jeden Tag an ihn erinnern wird. Und dann hab ich angefangen nach dir zu schreien. Aber er stopfte mir nur irgendwas in den Mund und band mich fest.

Den Rest kennst du ja eigentlich. Dann kamt ihr nämlich rein und habt ihn von mir gezogen." Als ich fertig erzählt hatte, seufzte Thomas und fuhr sich durch die Haare. „Also hat er dich nicht..." Ich schüttelte den Kopf und sagte:" Nein hat er nicht. Ich versteh nur nicht, wieso du mir ganze Zeit versprochen hast, dass er direkt bewusstlos wird, wenn ich ihm das einspritze. Du hast es mir so gesagt und soweit ich weiß, hab ich alles so gemacht, wie du es mir gesagt hast."

„Ja also er hätte schneller ohnmächtig werden können, wenn du es ihm direkt ins Herz gespritzt hättest, aber ich habs dir nicht gesagt, weil das eine größere Gefahr für dich sein würde, wenn du es ihm wirklich ins Herz stichst. Das hättest du niemals geschafft." „Ach ja. Aber mich noch 3 Minuten allein mit ihm kämpfen zu lassen wäre keine Gefahr für mich. Er hätte es fast geschafft Thomas. Er hätte fast sein scheiss Ziel durchgesetzt mich zu Vergewaltigen."

„Ich weiß, aber ich hätte es nicht zugelassen. Ich stand die ganze Zeit vor der Tür und hätte sie gerne sofort eingetreten, aber Dylan und Diego haben mich beruhigt, aber als du meinen Namen geschrien hast, hab ich die Kontrolle verloren und die Tür aufgebrochen. Es tut mir leid, ich hätte es nicht sofort drauf ankommen lassen sollen.", entschuldigt er sich. „Schon gut, ich bin ja noch recht gut davon gekommen. Nur hat dieses Idiot mich gebrannt markt.", sagte ich und fühlte langsam die Wunde entlang, die bald eine Narbe sein würde.

„Aber ist jetzt auch egal. Ich hab dir alles gesagt, was passiert ist und bitte frag mich nicht mehr danach. Ich Versuch einfach, es zu vergessen, ok?", fragte ich ihn. „Ja ist gut.", sagte er und legte sich dann auch hin. „Gut, bevor ich jetzt Einschlaf, muss ich dich noch fragen, was jetzt zwischen uns ist. Du hast gestern den Kuss einfach unterbrochen.", sagte Thomas und schaute mich an. „Ich weiß nicht. Es ist einfach alles  zu abgedreht Thomas. Ich mein, ich liebe Jackson noch und du und ich könnten nicht mal eine Beziehung führen, selbst wenn ich es wollte.", erklärte ich. „Es gibt immer einen Weg.", sagt er und dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und legte sich wieder hin. Und wir beide schliefen ein.

Dritter Teil der Lesenacht auch mal geschafft.
Ups... ich lass ihn doch zappeln haha. Ich weiß, ich bin komisch und cringe, aber so bin ich halt.
Dieses Kapitel widme ich: 3lisax , marwell2006 , its_lili_official , Cecexy1 , lorenaluvsyou , Pauli_we07 , itsalex31 , story_rosa , MilaPattinson , xgabriela_x13 , LeyMooLive , newt_storys , _hxvix_ , leo15nie01 , Agentleni007 , Edith_boehm , xXmazea5Xx , cute_girl_2007