You Will Be Mine

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Leonardo zog sich sein Oberteil über den Kopf und die Shorts behielt er an. „Du bist dran.", sagte er und schmunzelte, während er mich von oben bis unten musterte. Ich seufzte. Dann zog ich mir das Kleid langsam über den Körper, wobei ich natürlich auch merkte, wie Leonardo mich dabei beobachtete, was mir echt unangenehm war. Dann stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.

„Ich geh schon mal rein und halt dich dann.", sagte er, als er mir endlich wieder in die Augen schaute und nicht weiter runter. Ich nickte nur, weil es jetzt sowieso keinen Ausweg gab. Er setzte sich an den Rand, dann stemmte er sich mit seinen Armen ab und mit einem Schwung war er im Wasser. Dann tauchte er sich einmal komplett unter Wasser und tauchte nach ein paar Sekunden wieder auf. Ich schaute ihm nur zu, während ich auf seinem Rücken eine Menge Tattoos sah.

Das größte war ein Schwert, dass sich über seine komplette Wirbelsäule erstreckte, während es von einer Schlange umzingelt ist. Also die Bedeutung konnte ich mir denken, denn so ein gewaltsames, brutales Tattoo passt ja auch zu seiner brutalen Persönlichkeit. Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Willst du noch länger nur so dastehen, wobei mir die Sicht durchaus gefällt, oder kommst du ins Wasser princesa?",fragte er und musste lachen.

„Witzig. Witzig Leo. Wenn ich sterben sollte, dann schon würdevoll.", sagte ich gereizt. Dann trat ich an die Kante und ließ meine Beine schon mal im Wasser baumeln. „Reicht doch schon. Wenn ich nass werden will, kann ich ja auch duschen gehen.", versuchte ich ihn zu überreden. Doch ganz plötzlich zog er mich sofort ins Wasser und ich schrie auf.

Dann ließ er mich los und ich hatte das Gefühl zu ertrinken, weswegen ich schrie. „LEO! DU IDIOT!", schrie ich und plantschte herum. Dann spürte ich zwei Arme um meine Taille von hinten, die mich über Wasser hielten. Dann drehte er mich geschickt um, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. „Paar Sekunden später und ich wäre gestorben. Aber danke, mehr du hättest dir auch einfach mehr Zeit lassen können.", fluchte ich und hustete wegen dem Salzwasser in meiner Lunge.

Er lachte und strich mir die nassen Strähnen aus dem Gesicht. „Ich wollte erstmal schauen, ob du es allein schaffst oder ob du gelogen hast." „Ach ja? Was wäre, wenn du noch länger gezögert hättest, dann wäre ich jetzt tot. Aber nein, erstmal schauen, ob ich aus heiterem Himmel ja doch schwimmen kann.", murmelte ich genervt und pikste ihm dabei in die Brust. „Ich hab dich doch noch gerettet. Ich hätte dich doch nicht sterben lassen. Weißt du, wie viel Mühe ich mir gegeben hab, um dich jetzt wieder bei mir zu haben? Sonst wäre alles umsonst.", erklärte er.

Ich seufzte und sagte nach einer Weile, in der er mich nur anstarrte, und es mir definitiv zu unangenehm wurde:" Ok und was wollen wir jetzt machen? Ich kann nicht schwimmen und hör rumzustehen , ist wahrscheinlich auch nicht so spannend für dich. Also kann ich ja wieder auf die Yacht.", versuchte ich ihn zu überzeugen. „Ne. Du hältst dich so an mir fest.", sagte er und nahm meine Beine, um sie um seinen Bauch zu wickeln, „und ich schwimm herum, während du mir erzählst, was du dir zum Geburtstag wünschst."

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Jaaa schriebt mal Wünsche in die Kommis.
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