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Nach einer halben Stunde sind wir am Pier angekommen und Leonardo parkte. Dann öffnete er mir die Tür und die Spannung stieg und stieg immer weiter. Oder auch Angst genannt. Er hielt mir seine Hand hin und ich ergriff sie. Ich wollte wenigstens nicht an meinem Geburtstag sterben. Gerne wann anders. Nur nicht heute.

Er schloss das Auto ab und wir gingen zum Steg, an dem mehrere Boote anlegten. Aber eins stach heraus und wie sich dann herausstellte, war das wohl das Ziel des Abends. Denn Leo zog mich dahin und gab dem Mann, der vor der Yacht auf dem Steg wartete, den Schlüssel für das Auto und fragte:" Ist alles soweit geregelt?" Der Mann nickte und sagte dann:" Ja alles, so wie Sie es wünschten Sir.", sagte er.

Leo nickte nur und zog mich dann an der Hand vorsichtig auf die Yacht, wobei er voraus ging. Dann kamen wir an und er sagte:" Ich führ dich erstmal rum." Ich nickte nur, obwohl ich gar kein Bock darauf hatte. Dann gingen wir ein paar Treppen runter und er fing an vorzustellen:" Das hier ist die Küche. Normalerweise ist hier immer ein Chef-Koch, aber ich hab ihm heute gesagt, dass er vorkochen soll und wir es dann aufwärmen um unsere Ruhe zu haben."

Der meint wohl, seine Ruhe, um mich zu bedrängen. Ich nickt nur und wir gingen zum nächsten Raum. „Das ist das Schlafzimmer mit Ankleideraum, begehbarem Kleiderschrank und Badezimmer.",ich nickte wieder und nach einem weiteren Schlafzimmer brauchte ich auch nicht zu fragen, weil das somit die überflüssigste und dümmste Frage der Welt wäre. Dann zeigte er mir noch den Rest der Yacht, was noch aus zahlreichen andern Zimmer bestand und wir gingen wieder auf Deck.

Während er mir alles gezeigt hatte, hatte ich gar nicht gemerkt, dass wir schon los gefahren sind ne uns immer mehr vom Festland entfernten, wobei ich ein immer schlimmeres Gefühl bekam. Nicht nur wegen Leo. Sondern weil ich nur von Wasser umgeben war.Dann fragte Leonardo die schlimmste Frage , die er hätte stellen können:" Willst du schwimmen?" Ich sah ihn geschockt an. „Nein. Ich- ich habs nie gelernt.", wobei ich beschämt auf den Boden schaute.

Er lachte und kam dann auf mich zu. „Das ist einfach. Du kannst nicht mal untergehen. Ich bin auch da. Also kann dir nichts passieren.", versuchte er mich zu beruhigen. „Ne ich hab zu große Angst. Ich kann's echt nicht. Geh du schwimmen und ich schau zu. Aber ins Wasser geh ich sicher nicht.", sagte ich. „Ich glaub, du hast an den letzten Tagen schon gesehen, dass ich alles bekomme, was ich will. Also entscheid dich. Mit dem teuren Kleid, oder ohne."

Na toll. Er würde mich bestimmt rein schubsen. Und der Typ kann ein ‚Nein' einfach nicht akzeptieren. So ein Idiot. Aber das Kleid von Penelope und Nadal wollte ich jetzt auch nicht zerstören. „Kannst du mir wenigstens was zum überziehen geben.", fragte ich genervt. „Ne. Unterwäsche ist das gleiche wie ein Bikini. Außerdem hab ich dich schon in Unterwäsche gesehen." Ja hat er. Aber gegen meinen Willen. Und das ganze läuft jetzt auch nicht ganz so freiwillig ab.

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Oh oh. Naaaa meine lieben, was passiert denn jetzt?
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