You Will Be Mine

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Thomas und ich lagen noch eine Weile still da und gerade, als ich so einschlafen wollte, wurde die Tür aufgerissen.

Ich blickte zur Tür und sah, wie Lucian mit ein paar Papieren das Zimmer betrat. „Ey Bro ich hab den Vertrag unterschrieben du musst no-", dann sah er mich an und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich.

Dann beugte er sich zu mir runter und kniete sich vor mich hin. „Hey was ist passiert Prinzessin?", fragte er leise und strich mir die Strähne bei Seite.

Bevor ich mich noch ausreden konnte, sagte Thomas wütend:" Jackson ist passiert." Lucian schaute mich kurz fragend an dann hatte er wohl bemerkt, wer Jackson war.

„Ich mach ihn fertig.", knurrte er. Dann stand er wieder auf und ich auch, weil ich nicht wollte, dass er Jackson windelweich prügelt.

„Doch ich mach ihn fertig. Wer es wagt meine kleine Schwägerin zu verletzen, der kann sich auf was gefasst machen.", fluchte er und stürmte aus dem Raum.

Thomas lachte nur und ich sagte genervt: „Nicht witzig. Er wird ihn umbringen." Dann stürmte ich auch raus und dann bemerkte ich auch, dass Lucian mich ‚Schwägerin' genannt hatte, aber diesen Gedanken schob ich dann nach ganz hinten.

Dann stürmte ich Lucian hinterher und während er nur schnell ging, musste ich neben ihm rennen. Während ich versuchte, ihn davon abzuhalten, ging er einfach weiter.

Dann kamen wir an der Tür an und er wollte gerade reinstürzen, als ich langsam wütend wurde. „STOP LUCIAN." , sagte ich außer Atem.

„Es reicht. Es ist mein Problem. Lass es mich klären.", sagte ich noch immer nach Luft schnappend. „Aber er hat dir wehgetan und niemand tut meiner Familie weh.", sagte er und wollte die Tür aufreißen.

Aber ich schubste ihn an der Brust zurück, was ihm irgendwie nichts auszumachen schien. „Nein Lucian. Es ist mein Problem. Wenn du mich als deine-", ich zögerte kurz, weil ich das Wort ‚Schwägerin', nicht wirklich aussprechen konnte, doch dann sprach ich weiter, „Schwägerin siehst, dann lässt du mich das regeln, ok? Bitte Lucian.", fragte ich nochmal nach.

Er seufzte und ließ die Schultern sinken. Dann kam er auf mich zu und umarmte mich. „Gut wenn irgendwas ist, dann kommst du sofort zu mir und ich mach ihn 3 Köpfe kürzer. Ok?", ich nickte und drückte ihn an mich.

Ich hatte zwar Marco als Bruder, aber seit ich hier bin, hat es mir gefehlt. Ein Beschützer, der dich von allem schlechten Fern hält. Dann löste ich mich von ihm und sagte dann:" Ok also ich geh jetzt. Ich will's hinter mir haben.", sagte ich. Er nickte und sagte nochmal:" Denk daran, was ich dir gesagt hab. Ok?"

Jetzt nickte ich und er ging. Dann atmete ich einmal tief ein und aus und öffnete die Zimmertür. Jackson lag auf dem Bett und bemerkte mich nicht mal, bis ich die Tür schloss und er sich umsah. „Hey.", sagte ich leise.

„Du warst aber lange auf dem Klo.", sagte er und lachte leise, wobei ich mit ein stimmte. „Ja ich musste kurz damit kalt kommen, was ich da gesehen hatte.", erklärte ich mein Verhalten.

„Es gut mir leid. Es hat sich irgendwie so ergeben. Ich wollte nicht, dass du es so raus bekommst.", verteidigte er sich. „Hey du bist mir nichts schuldig. Du musst dich nicht rechtfertig, Ok? Ich freu mich für dich. Wirklich." Dann erzählte ich alles von Anfang an und er hörte aufmerksam zu.

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Wer will auch so einen lucian haben?
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