You Will Be Mine

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Nachdem ich mich von Jackson gelöst hatte, ging ich schweren Herzens aus dem Zimmer und drehte mich nicht mehr zu ihm, da ich sonst komplett zusammenbrechen würde. Thomas und Leonardo beachtete ich gar nicht und ging einfach an ihnen vorbei und mit einem kleinen ‚Wir können gehen', signalisierte ich ihnen, dass alles geklärt wäre und Jackson kein Hindernis mehr sein würde.

Sie folgten mir und ein Glück, sprachen sie nicht mit mir. Ich wollte einfach ins Auto. Dann stieg ich in den SUV und setzte mich auf die linke Seite. Aber blieb es nicht dabei, denn Dylan setzte sich neben mich und Leonardo setzte sich auf die Fahrerseite und als ob das nicht schon genug wäre, setzte sich Thomas auf den Beifahrersitz. Na toll. Das wird ne tolle Fahrt. Ich ignorierte sie einfach und dachte an Jackson und dass ich ihn heute zum letzten Mal gesehen hab. Nie wieder werde ich ihn sehen können, ohne ihn in Gefahr zu bringen. Ich fing stumm an zu weinen und schaute einfach aus dem Fenster, weil ich kein Bock hatte, dass die Idioten mich in so einem Zustand sehen würden. Aber neinnnnn. Mein Körper musste ja ein Schluchzen.

Noch bevor ich irgendwas bemerkte, wurde ich an der Seite sanft gezogen und in den Arm genommen. Dylan drückte mich fest und streichelte über den Kopf, während er mir beruhigende Sachen zuflüsterte. Ich erwiderte einfach und dann drehte sich Thomas zu uns um und schaute mich besorgt an, aber ich ignorierte seinen Blick. Zuerst küsst er mich, macht Andeutungen, dass drauf mich steht und dann verhält er sich wie ein Arschloch hoch zehn. Der kann sich sein Mitleid sonst wo hin stecken. Am besten dahin, wo die Sonne nie hin scheint. Das ganze verlief dann eine Weile so, bis ich nicht mehr konnte und erschöpft in Dylans Armen einschlief.

Nach einer Weile, in der ich einfach nur schlief, hielt das Auto an und ich wurde hochgehoben. Ich öffnete verschlafen die Augen, um nicht wieder in Leonardos Zimmer zu landen und sah, dass ich zum Glück in Dylans Armen lag. Aber dann kam Leonardo und sagte:" Ich übernehme ab hier." Dylan seufzte und wollte mich Leonardo übergeben, aber ich krallte mich an ihn und ließ ihn nicht los. Sie sollen mich für heute einfach in Ruhe lassen. Bitte. Das wäre mein einziger Wunsch. Dann kam Thomas, der anschneiden merkte, dass ich nicht von Leonardo getragen wollte und sagte:" Lass Dylan sie tragen. Ich glaub, sie will uns beide jetzt nicht sehen."

Wow. Der hat's auch mal gecheckt. Leonardo seufzte genervt und beließ es dann auch. Dann hörte ich Thomas noch flüstern:" Trag sie aber in mein Zimmer. Ich hab kein Bock, dass meine Eltern hier Drama machen, wenn sie sehen, dass sie nicht bei mir schläft." Dylan nickte, aber ich wollte bei ihm bleiben. Überall außer bei Leonardo oder Thomas. Aber ich muss ja nicht mit ihm reden und letztendlich war er besser als Leonardo, weil ich keine Angst hatte, dass er mich gegen meinen Willen berühren würde. Dylan trug mich dann hoch und legte mich in Thomas Zimmer ab.

Wir unterhielten uns noch und er lenkte mich ab. Es war einfach nur schön, mit ihm zu reden. Aber dann wurde er zu irgendeinem Auftrag gerufen und ich ging dann duschen. Ich stellte mich unters Wasser wund entspannte meine angespannten Muskeln. Ich stand eine gefühlte Ewigkeit unter dem Wasser, bis ich mich dazu aufraffte und aus der Dusche stieg. Ich legte mir ein Handtuch um meinen Körper und ging aus dem Bad. Gerade als ich mich umziehen wollte, ertönte eine tiefe Stimme hinter mir. „Na wem haben wir denn da?"

Hmmmm wer könnte das denn sein? Muhaah DRAMA VORPROGRAMMIERT!!!!
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