Happy Birthday to me 3.

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****TW !!! VERGEWALTIGUNG. Wer so etwas nicht lesen kann, sollte erst am TW ENDE wieder einsteigen ***

Mein Herz schlug bis nach oben und ich fing an vor Angst zu schwitzen.
Ich drehte mich um und blickte in Matteos Gesicht. Er schaute mich warnend an und zeigte mit dem Kopf nach oben.

„Komm mit", sagte er und zog mich in Richtung Treppen. Hilfe suchend blickte ich in die Menge, doch ich konnte keinen mit meinem Blick fixieren. Zur Sicherheit hielt mir Matteo den Mund zu und zog mich immer schneller zur Treppe. Sein Griff wurde fester und ich versuchte mich immer mehr zurück zu der Menschenmenge zu ziehen. Als wir oben ankamen, schubste er mich in ein dunkles Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu.

„Matteo bitte, lass mich gehen. Ich habe dir doch gar nichts getan", bettelte ich ihn an. Mir liefen Tränen die Wangen runter und meine Wangen wurden ganz heiß.

„Halt die fresse! Schlampe. Für Damiano würdest du direkt die Beine breit machen, aber mich kannst du nicht mal küssen! Was hat Damaino was ich nicht habe?!!", schrie er. Ich weinte immer lauter und versuchte nach Hilfe zu schreien.

„Hör auf zu heulen und sag's mir!!", schrie er und rüttelte dabei fest an meinen Schultern.

Ich konnte durch die Dunkelheit nur seinen Schatten sehen, weshalb ich seinen Blick nicht definieren konnte. Ich wimmerte immer mehr und flüsterte ängstlich: „Bitte Matteo, lass mich gehen, ich sage auch niemandem etwas". Matteo lachte nur.

„Du glaubst ja wohl nicht, dass ich dich jetzt gehen lasse, ohne das du deine Strafe bekommen hast. Du machst die Beine nicht für mich breit? Okay. Aber dann wenigstens für ihn", sagte er und sah's sich auf den Sessel in der Ecke.

Plötzlich griff jemand von hinten an meine Brüste. Sein Atem war dicht an meinem Nacken und er fing an mir leichte Küsse zu geben. Mich überkam eine Gänsehaut. Eine ekelhafte Gänsehaut.
Er riss mir mein Shirt vom Leib und versuchte meine Hose zu öffnen. Ich versuchte mich zu wehren und zappelte wie wild mit meinen Beinen um mich rum.

„Die kleine wehrt sich zu arg, hilf mir mal", sagte der Fremde Typ der auf mir drauf lag.

Matteo kam auf mich zu und hielt mir meine Beine fest. Ich bekam noch mehr Panik, weil ich mich nun gar nicht mehr wehren konnte. Ich versuchte zu schreien, doch bei jedem Schrei bekam ich eine Ohrfeige.

„Bitte tut das nicht", schrie ich und versuchte mich mit letzter Kraft zu wehren. Mein wimmern wurde immer leiser und auch meine Stimme wurde schwacher. „Bitte", sagte ich nun ganz leise, mit letzter Kraft.
Ich merkte, dass ich keine Chance hatte und mein Schicksal über mich ergehen lassen muss.

Der Fremde Typ hatte es nun geschafft, mein Kleid hochzuziehen und meinen Slip runterzuziehen. Ich lag entblößt vor ihm und er fing an mich untenrum zu streicheln. Erst zwischen den Beinen, dann an meinen Schamlippen. Er küsste währenddessen meine Brüste und stöhnte in meinen Hals hinein. Er packte mein Gesicht und schob seine Zunge in meinen Mund.
Ich versuchte, so gut es ging, meinen Kopf weg zu drehen, doch er griff so fest zu, dass ich vor Schmerz locker ließ.

Plötzlich packte er meinen Kopf und zog mich hoch. Er stellte sich vor mich und presste seinen Penis in meinen Mund. Erst einen Stoß und dann einen weiteren. Ich versuchte meinen Kopf erneut zu bewegen, doch vergebens. Also biss ich, bei einem erneuten Stoß in meinen Mund, auf seinen Penis. Er schrie vor Schmerzen auf und schlug mir auf meinen Kopf. Er zog mich an den Haaren und schmiss mich wieder aufs Bett.

„Die schlampe hat mich gebissen man", schrie er zu Matteo. „Okay wenn du es nicht anders willst, dann...", sagte der Fremde und Drang mit voller Wut in mich rein. Ich schrie vor schmerzen auf und versuchte erneut nach Hilfe zu schreien und wie wild um mich zu treten, doch er hörte nicht auf. Ich konnte nichts anderes tun, außer zu weinen. Schrecklich zu weinen.

TW ENDE

Als er gerade weiter machen wollte, schlug jemand die Tür ein. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch ich hörte wie derjenige auf Matteo einschlug und ihn gegen etwas schubste. Danach packte er den fremden Mann auf mir und schmiss ihn von mir runter.

Erst jetzt konnte ich erkennen wer es war. Es war Damiano. Erleichtert krümmte ich mich zusammen und deckte mich mit der Decke zu und sah's in der Ecke des Bettes. Immer noch am schluchzten.

„FASS SIE NIE WIEDER AN DU VERF*CKTER HU*ENSOHN!!!" schrie Damiano und schlug dem Fremden immer weiter ins Gesicht, bis er sich nicht mehr regte.
Damiano lief auf Matteo zu, der gerade versuchte aufzustehen.

„UND DU!! LASS MEIN MÄDCHEN IN RUHE!! ICH WERDE DICH UMBRINGEN DU BASTARD!!", schrie er erneut und schlug ebenfalls auf Matteo ein, so das er wieder auf dem Boden landete.

„Oh mein Gott Sofia", schluchzte Vic und kam auf mich zu. Mittlerweile waren Ethan und Thomas bei Damiano und hielten ihn zurück.

Ich bekam alles nur so nebenbei mit, weil ich total fertig mit den Nerven war. Ich weinte in Vic's Arme und konnte einfach nicht aufhören. Mir war nicht einmal richtig bewusst, was Damiano gerade für mich getan hat. Das einzige an was ich denken konnte war, dass ich gerade vergewaltigt worden war.

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Blöder Cut, ich weiß :/ aber ich habe nun 3 Stunden durch geschrieben und habe ehrlich gesagt gar keine Motivation mehr weiter zu schreiben, weshalb es erst morgen oder übermorgen weitergeht.

Hättet ihr das von Matteo gedacht?

Lasst mich wissen, wie ihr das Kapitel fandet🥳

Seee youuu xoxo

I wanna be yours|| Damiano David FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt