Chapter 25

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Julian

Kai wahr völlig aus der Fassung, meine Mutter nahm die kleine während ich Kai fest beschützte.

Er zitterte am ganzen Körper, langsam drückte ich den brünetten zurück bis er auf einer Stufe Platz nehmen konnte, kniete mich vorsichtig zwischen seine Beine damit wir uns ansehen konnten.
„ du wusstest davon nichts...?"
Er schüttelte schluchzend den Kopf, langsam fuhren meine Daumen über seine Wangen, die Tränen aus dem Gesicht.

„ tut mir leid-„
Schluchzte der Brünette wieder los und versteckte sein Gesicht tief hinter einem Schatten, ich hob es schnell wieder und legte seine Stirn auf meine.
„ ich, liebe, dich, hör auf damit, ich liebe doch okay, du wusstest nichts von ihr... du wusstest es nicht du kannst hier für nichts dass ist okay wir können die Hochzeit einfach verschieben und kümmern uns erstmal um deine Probleme..."

Kai schüttelte schnell den Kopf und wischt die Tränen selbst weg.
„ Nein- nein ich will dich heiraten Juli- bitte ich will dich heiraten jetzt- okay ich hab lang genug gewartet jetzt dürfen mal meine Probleme warten- okay bitte, einfach weitermachen..."

Schon zog mich Kai hoch und sah zu wie Sophia abgeführt wurde sie wehrte sich und wollte weiter mit uns reden, meine Mutter hob noch immer die kleine bei sich.
„ okay- normal bist du hier die heulsuse- dass wahr ja so klar..."
Nuschelte Kai beschämt ich lachte herzlichst los und drückte ihn zurück.
„ eine Hochzeit ohne Drama ist unmöglich!"

Kai beobachtete mich schmunzelnd und schüttelte den Kopf, seine Tränen verschwanden wobei er nicht so ganz überfordert aussah, mehr als konnte er es nicht realisieren.

„ wir machen dass schon."
Lächelte ich aufmunternd zu ihm und drückte seine Hände, sein Blick flog rüber zu dem kleinen Mädchen.
„ ich kann nicht realisieren dass es meine Tochter ist..."

Wir lauschten aufmerksam dem Pfarrer, wir tauschten die Ringe aus bis es zu den letzten Fragen kam.
„ ja ich will."
Bestätigte nun auch Kai die Frage, wir strahlten uns so weit wie noch nie zuvor an.

Endlich, wir kamen uns nah, Kai wartete nicht mehr länger und zog mich an sich, presste seine Lippen leidenschaftlich auf meine was ich erwiderte und meine Hände um seinen Hals legte.

Nachdem wir uns lösten spürte ich schon wie mich mein nun Mann hochheben wollte jedoch sprang ich einfach davon, lachend er gleich nach, weichte ihm bis er meine Hand ergriff und zu sich zog, vor der Treppe jedoch stoppte ich und spürte wie er es kurz danach bemerkte.

Stoppte ebenfalls und sah zu mir hoch, ohne weiter zu warten sprang ich zurück, stoppte vor Eadlyn und ging in die Hocke.
„ komm mit, schnell zu Papa!"
Grinste ich und hielt meine Hand hin, sie quitschte und versuchte schnell zu rennen, lachend lief, oder joggte ich neben ihr an.

Kai beobachtete uns erstaunt, ganz gefesselt.
„ jetzt können wir gehen."
Lächelte es von mir, er nahm ihre andere Hand und lief mit uns weiter.
„ wir machen dass, dass weiß ich."
Begann Kai nun wieder, wir sahen uns an und nickten.

„ ich hatte niemals damit gerechnet dass sowas je passieren würde, aber weißt du was Baby? Wir wollten doch unbedingt eine gemeinsame Tochter, jetzt haben wir sie. Also, lass uns einfach eine Familie sein."

Ja mir gefällt das nicht so ich hab's nicht gut eingearbeitet meine Idee.

Aber weiter gehts!

-amy❤️

I want youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt